Eine süße, freche Kassiererin
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Betagt,
... schlanken Beinen endeten. Ihr Körper war ein Traum!
„Ich muss nur noch schnell die Lichter ausschalten und dann bin ich fertig.", sagte sie im Vorbeigehen zu mir und verschwand im hinteren Bereich des Supermarktes.
Kurz darauf gingen die Lichter aus und es herrschte nun eine etwas schummrige Beleuchtung, die durch die Kühlschränke und durch die, durch Fenster und Türen einfallende einsetzende Dämmerung hervorgerufen wurde.
„Wir können uns hierauf setzen, wenn Sie nichts dagegen haben.", sprach's und hüpfte auch schon auf eine der Kassentheken.
Ich setzte mich auf die gegenüberliegende Seite, sah sie an und wartete darauf, dass sie anfing zu reden.
„Wo drückt denn der Schuh?", brach ich das Schweigen, bevor es unangenehm wurde.
„Hat es etwas mit Ihrer Trennung von Ihrem Freund zu tun?
„Ja, aber es ist dann eher ein generelles Problem zwischen Mann und Frau, glaube ich, und es ist eher von intimer Natur.", ließ sie mich wissen.
Ich holte mir ein Bier aus dem Rucksack und bot ihr auch eines an, was sie gerne annahm.
Während ich eine Flasche öffnete, sagte ich zu ihr, „Wenn es so ist, schlage ich vor, dass wir zum Du übergehen.", und reichte ihr die gerade geöffnete Flasche.
„Intimere Dinge besprechen sich leichter auf einem etwas vertrauterem und persönlicherem Level, finde ich."
„Ich heiße Stefan.", sagte ich und hielt ihr meine Flasche zum Anstoßen hin.
„Ich bin die Mia. Wenn wir schon Getränke haben, sollten wir da nicht ...
... Bruderschaft trinken?", bot sie mir an.
„Holla!", dachte ich mir, „Diese Einstellung gefällt mir!"
„Es wäre mir eine Ehre und Vergnügen, mit dir Bruderschaft zu trinken, Mia.", ließ ich sie wissen und sprang von meiner Theke herunter, machte einen Schritt auf sie zu und wir führten unsere Arme durch die Armbeuge des anderen. Ein kurzer Schluck und Mia reckte ihren Kopf meinem ein wenig entgegen.
Ich schloss die Lücke und legte meine Lippen auf ihre, worauf Mia den Druck ihrer Lippen noch etwas erhöhte. Für mehr Sekunden als notwendig küssten wir uns, und trotzdem fand ich es viel zu kurz.
Als sich unsere Lippen wieder trennten, dachte ich, „Unerwartet kommt oft. Das können wir gerne noch vertiefen!"
„Krieg dich wieder ein Stefan und sei nicht so ein geiler alter Sack. Sie könnte schon fast deine Enkelin sein.", schalt ich mich selbst in Gedanken.
Ich setzte mich wieder auf meine Kassentheke und ließ Mia wissen, „Dann mal raus mit dem, was dich bedrückt und sag's ruhig so wie du's gewohnt bist. Ich bin sehr offen und ich finde es ist am besten, wenn man nicht lange um den heißen Brei herumredet und die Dinge beim Namen nennt."
„Warum benehmen sich Männer so als wenn sie ständig geil sind und am liebsten ständig ficken wollen, aber wenn's dann darauf ankommt, kneifen sie den Schwanz ein?", brach es dann plötzlich aus ihr hervor.
Doch ein wenig überrascht von der Heftigkeit und ihrer Direktheit, nahm ich einen größeren Schluck aus meiner Flasche, bevor ich ...