Eine süße, freche Kassiererin
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Betagt,
... Stück langsam wieder praller und härter wurde und verstärkte ihre Bemühungen.
„Ahhh, das fühlt sich so gut an. Hör nicht auf!", sagte ich zu ihr und bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Nach wenigen Minuten, hatte ich wieder eine Latte, die stolz und steif abstand.
Mia ließ meinen wieder erwachten Luststab aus ihrem Mund gleiten, leckte noch einmal über die Eichel und sah mich dann mit glänzenden und freudestrahlenden Augen von unten herauf an.
„Wow! Du kannst schon wieder!", freute sie sich.
„Mit meinem Ex war das nie der Fall. Nachdem er gekommen war, hat er sich umgedreht und ist entweder eingeschlafen oder hat ferngesehen."
„Nie hat er dann noch Zärtlichkeiten ausgetauscht oder seinen Schwanz in mir gelassen, wie du es getan hast."
„Das war sehr angenehm und als du dann angefangen hast dich wieder in mir zu bewegen, bin ich gleich wieder geil geworden!"
„Wir können gerne noch eine weiter Runde gehen, wenn du möchtest. Aber nicht hier. Wir können zu mir gehen, es ist nicht weit.", schlug ich hoffnungsvoll vor.
„Au ja!", strahlte mich Mia nun an. „Mit dir ist alles so anders! Viel schöner und geiler! Ist wohl doch was dran, das reifere Männer bessere Liebhaber sind.", stellte sie fest.
„Warte mal ab, wie es sein wird, wenn ich mir richtig Zeit nehme!"
„Ich werde deinen Körper erforschen und alle deine erogenen Zonen finden. So jung und unerfahren, wie du bist, könntest du einige Überraschungen erleben!"
„Das glaube ich dir jetzt ...
... gerne, nachdem, was du mir vorhin erzählt hast und nach diesem geilen, schnellen Fick. Jetzt bin ich echt neugierig, was du noch so mit mir anstellst und ich werd schon wieder richtig geil!"
„Worauf warten wir dann noch? Lass uns schnell unsere Sachen zusammenpacken und dann gehen wir zu mir."
Ich hatte zwischenzeitlich meine Hose auch wieder angezogen und musste mir nur meinen Rucksack schnappen. Mia brauchte noch etwas Zeit um ihre Sachen einzusammeln und während ich wartete fiel mein Blick auf den Boden.
Dort sah ich eine kleine Pfütze, eine Mischung unserer Körperflüssigkeiten, wie ich vermutete. Ich wies Mia darauf hin und als sie sich zu mir umdrehte, sah ich zwischen ihren Beinen einen nassen Fleck auf ihrer Jeans.
Nachdem ich sie auch darauf hinwies, meinte sie, „Du hast meine Muschi ganz schön abgefüllt. Ich glaube so viel Sahne ist noch nie in mir abgepumpt worden."
„Du bist aber auch vorher schon ganz schön ausgelaufen und mit deinen Kontraktionen hast du mir meine Eier ganz schön leer gemacht.", grinste ich sie an.
„Ich hoffe, da ist noch mehr von deinem Saft zu holen?"
„Keine Angst, ich hab schon immer genug davon gehabt und als du meinen Schwanz dann wieder steif gelutscht hast, hast du meine Spermaproduktion auf Hochtouren gebracht.", versicherte ich ihr.
„Ich hol mal schnell etwas, damit ich die Pfütze aufwischen kann.", sprach sie und verschwand im Dunkeln.
Ich lehnte mich gemütlich an die Theke und ließ mir diesen unerwartet geilen ...