1. Räuber Fotzenglotz


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Kaffee zubereiten wollte und die Kaffeemühle, die ihr ihr Enkel Kasper und sein Freund Seb geschenkt hatten, nicht mehr da war, ahnte sie, wer sie in der Nacht bestiegen hatte. Umgehend ließ sie den Wachtmeister Dimpfelmoser kommen. Der war auch schon nach wenigen Minuten da, als er erfahren hatte, wer bei der Großmutter eingestiegen war. Sofort kümmerte er sich um die alte Frau, fragte, ob es ihr gut gehe und was der böse Räuber mit ihr gemacht hatte.
    
    „Gefickt hat er mich, der Strolch. Einfach gefickt, ohne mich zu fragen.", jammerte sie nur, verheimlichte aber ganz bewusst, dass es ihr mehr als nur gefallen hatte. Hätte er nicht ihre Kaffeemühle gestohlen, sie hätte niemandem etwas gesagt. Sie hätte gehofft, dass der Räuber wieder gekommen wäre und sie ein weiteres Mal gefickt hätte.
    
    „Und meine Kaffeemühle hat er mir geklaut. Die hat mir mein Enkel und sein Freund zum Geburtstag geschenkt.", fügte sie noch schnell hinzu.
    
    Der Wachtmeister nahm ihre Aussage auf und versprach ihr, alles nur Erdenkliche zu tun, um den Räuber zu fassen. Dann ging er los und macht sich auf die Suche nach dem Räuber Fotzenglotz.
    
    Kasper und Seb lagen sich in den Armen. Sie küssten sich und streichelten sich gegenseitig. Fast drei Jahren waren sie schon ein Paar und sie genossen jeden einzelnen Tag davon. Erst waren sie einfach nur gute Freunde. Anfangs hatten beide sogar eine Freundin. Doch irgendwann hatten beide bemerkt, dass sie mehr als nur Freundschaft füreinander ...
    ... empfanden.
    
    Als beide dann etwa drei Jahren zuvor zusammen an einem See waren, um dort schwimmen zu gehen, haben beide sich das erste Mal nackt gesehen, da keiner von beiden eine Badehose dabei hatte. Kasper konnte sich nicht am Schwanz seines Freundes satt sehen. Sie hatten dann im Wasser miteinander getobt. Dabei waren beide anfangs noch sehr darauf bedacht, sich nicht zu nahe zu kommen, weil beide nicht wussten, wie der andere fühlt. Als Kasper dann aber seinen ganzen Mut zusammen genommen hatte, Seb zu sich gezogen und ihn geküsst hatte, viel beiden ein riesiger Stein vom Herzen. Sie gestanden sich gegenseitig ihre Liebe und küssten sich leidenschaftlich im Wasser. Dabei stießen ihre Schwänze immer wieder aneinander. Irgendwann wurde es den beiden im See dann zu kühl und sie waren zurück an Land gegangen. Dort hatten sie sich auf die Handtücher, die hatten sie nämlich mitgebracht, gelegt und sich eng umschlungen. Sie küssten sich und streichelten sich. Dabei wuchsen ihre Schwänze immer weiter an, bis beide einen stattlichen Ständer ihr Eigen nennen konnten.
    
    „Ich würde dir gerne einen blasen.", hatte Kasper seinen Freund gebeten. Der wollte das gleiche und so haben die beiden sich übereinander gelegt und sich gegenseitig den Schwanz mit dem Mund verwöhnt. Ein Vorteil davon war, dass sie dadurch den Mund so voll hatten, dass niemand ihr Stöhnen hören konnte. Sie wollten nicht, dass es jemand mitbekommt. Auch weil sie keine Lust auf das Gerede im Dorf hatten. Sie wollten sich ...
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