1. Räuber Fotzenglotz


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Anschließend kochte er sie. Gerade als alles fertig war, öffnete sich die Tür zur Küche und eine dunkle Stimme befahl ihm, die Kartoffeln in den Speisesaal zu bringen.
    
    Kasper folgte dem Weg, der sich vor ihm erhellte und trug die Kartoffeln in den Speisesaal. Auf dem Weg schaute er sich überall um, suchte nach einem Fluchtweg, doch nirgendwo konnte er etwas erkennen. Als er denn den Speisesaal betrat und den Zauberer auf seinem Platz sitzen sah, fiel ihm die Kinnlade herunter.
    
    „Was ist los? Komm heran und stell die Kartoffeln auf den Tisch.", herrschte Schwengelmann ihn an. Kasper schüttelte sich kurz, um sich aus seiner Schockstarre zu lösen und stellte dann den dampfenden Kessel mit den Kartoffeln auf den Tisch. Der Zauberer saß nackt am Tisch. Kaspers Blick viel sofort auf den großen Schwanz, der am Zauberer hing. Solch einen großen Schwanz hatte Kasper noch nie gesehen.
    
    Der Zauberer kannte den Blick, den sein neuer Haussklave auf seinen Schwanz richtete, sehr gut. Schon viele hatten so darauf gestarrt. Und alle haben ihn zu spüren bekommen, auch wenn sie danach nicht mehr wirklich für die Arbeit im Haus zu gebrauchen waren. Sie waren danach verstört und saßen sabbernd in der Ecke, sodass er sie hinfort jagte und sich auf die Suche nach einem neuen Sklaven machte.
    
    Den letzten Sklaven hatte er gerade erst heraus geworfen und so kam das Angebot des Räuber Fotzenglotz gerade recht. Der Blick des Sklaven auf seinen Schwanz, der gefiel ihm. Es war eine Art Angst, ...
    ... die in diesem Blick lag. Doch dann sah Schwengelmann noch etwas anderes im Blick des Sklaven. Konnte das wirklich eine Art Neugierde sein? Er wollte es heraus finden.
    
    „Hey, Sklave. Komm her und knie dich vor mich. Ich will das du mir den Schwanz lutscht, während ich esse.", befahl der Zauberer dem jungen Kasper. Der wurde durch die Anrede als Sklave bereits aus der leichten Schockstarre, in die er wieder verfallen war, heraus gerissen. So hatte ihn noch niemand genannt. Langsam ging er vor dem Tisch auf die Knie, krabbelte darunter und schaute auf den großen und langen Schwanz zwischen den Beinen des Zauberers, der nun direkt vor ihm hing. Vorsichtig griff er danach und hob ihn leicht an. Langsam beugte Kasper sich vor und roch an dem langen Gerät. Dann streckte er vorsichtig die Zunge heraus und leckte leicht über seine Spitze. Er schmeckte nicht schlecht. Scheinbar schien der Zauberer ein reinlicher Mensch zu sein. Gerade am Anfang seiner Beziehung zu Seb musste er ihn öfter erstmal waschen, bevor er seinen Schwanz lutschen wollte bzw. konnte. Mittlerweile hatte Seb es aber gelernt und wusch sich mehrmals täglich. Dies schien der Zauberer auch zu tun.
    
    Langsam schob er seine Lippen über die Eichel und saugte seinen Schwanz ein Stück weit in seinen Mund hinein. Dabei umspielte er ihn mit seiner Zunge. Über dem Tisch konnte er ein leises Stöhnen vernehmen, was Kasper nur zeigte, dass er seine Sache ziemlich gut zu machen schien. Er nah eine Hand und rieb damit an dem ...
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