Die Erpressung der Amelie (02)
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Ferrari mitgefahren?"
„Nein."
„Haben Sie noch etwas Zeit? Wir könnten eine kurze Tour im Ferrari machen. Ich möchte Ihnen diese Gefälligkeit doch ausgleichen."
Sie wollte schon den Mund öffnen, um abzulehnen, aber sie sagte stattdessen: „Nun ja, warum nicht? Wann stellst du dir das vor?"
„Was halten Sie gleich von heute Nacht noch?"
Amelie überlegte einen Augenblick, bevor sie antwortete. „Einverstanden."
„Dann fülle ich den Tank auf und fahr hinter Ihnen her zu Ihrer Wohnung. Dort parken wir Ihren Wagen."
Er riss die Tür auf und lief zum Sportwagen seines Vaters, ehe sie es sich anders überlegen konnte.
Amelie glaubte, sie hätte in ihrem ganzen Leben niemals in einem Auto so bequem gesessen, wie in diesem Ferrari California T, Cabrio mit den tiefen Sportsitzen. Es war, als säße sie auf einer gigantischen Handfläche, die wundervoll weich war. Der italienische Sportwagen röhrte leise, als er über die Straße jagte. Sie fühlte sich glücklich, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
Amelie schaute auf die Uhr. Es war viertel nach zehn. Sie blickte zu Tobias, und bewunderte den jungen Mann, wie sicher er den Ferrari steuerte und überlegte, ob sie den Wagen genauso gut fahren könnte.
Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, trat Tobias auf die Bremsen und fuhr den Sportwagen an die Straßenseite.
„Wollen Sie mal fahren?", fragte er.
Amelie lächelte und nickte zustimmend. Sie wechselten die Plätze und Amelie fuhr vorsichtig an. Sie spürte die 470 PS ...
... des kraftvollen Motors und es war ziemlich aufregend, in einem solchen Wagen zu sitzen und ihn fahren zu dürfen.
Aber dann spürte sie plötzlich seine Hände, die sich auf ihre Brüste legten und das weiche Fleisch sanft massierten.
„Tobias! Lass das!", fauchte sie.
Seine Hände entspannten sich, doch er zog sie nicht zurück.
„Na, mögen Sie es nicht, Frau Wildschütz?", fragte Tobias erstaunt.
Amelie nahm den Fuß vom Gaspedal. „Was mag ich nicht?"
Tobias zögerte. „Ich ... äh, meine ... ficken Sie nicht gerne?"
„Nein!"
Amelie hielt den Wagen so schnell sie konnte an und schlug seine Hände von ihren Brüsten weg.
„Ich dachte, es ist nur eine kleine Tour ohne Hintergedanken. Du bist außerdem mein Schüler! Das geht nicht! Verstehst du das?"
Sie merkte, dass ihre Stimme zitterte und ihr Herz schneller klopfte.
„Nein!", antwortete Tobias. „Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich mag Sie und möchte gerne ... das ist alles, was ich verstehe. Wir könnten uns doch etwas berühren ..."
Er wollte wieder beide Hände auf ihre Brüste legen. Wieder schob Amelie die Hände weg. Ihre Verwirrung wurde größer. Sie hatte nicht geglaubt, dass aus dem Ausflug so etwas herauskommen könnte.
„Wir können nicht, Tobias. Ich bin deine Lehrerin! Es ist ... oh, verdammt noch mal, wie kann ich dir das bloß begreiflich machen?" Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und drückte es. „Ich möchte, dass du mich jetzt wieder nach Hause bringst. Jetzt sofort, bitte!"
Ehe sie ihn ...