1. Die Erpressung der Amelie (02)


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... seinem Glied spritzte. Nichts sonst regte sich an dem schlanken Körper, vor dem der wie brennend leuchtende Umhang offenstand. Das Mädchen seufzte, stöhnte und bebte mit der Bauchdecke. Ihre Augen standen weit offen, über ihre Wangen rannen Tränen. Und doch genoss sie es, stemmte sich dagegen und empfing erschaudernd den in sie hineinpumpenden Samen.
    
    Tobias hatte zwischenzeitlich den String seiner Lehrerin vorsichtig nach unten gezogen. Nun hatte er freien Zugang zu ihrer Schamregion. Er rieb mit der Fingerkuppe über ihre Klitoris, spürte die erigierte Lustperle. Amelie stöhnte unter den Berührungen und spreizte die Schenkel weiter. Der Junge schob sofort den ausgestreckten Mittelfinger in die nasse Grotte. Sanft fickte er seine Lehrerin mit dem Finger. Rein und raus, dann wieder den Kitzler massieren und wieder rein in die warme Höhle. Amelie atmete immer abgehakter. Tobias wurde immer härter. Sein Penis drückte bereits schmerzhaft gegen den Stoff der Hose.
    
    Amelie starrte unverändert in den Innenhof. Der Mann in der roten Toga hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Arme ausgebreitet. Sein Rumpf wich zurück, zögerte erneut und stieß dann in einer einzigen entschlossenen Bewegung wieder vor. Bis zur Wurzel drang der Phallus in die Scheide ein, entschieden, endgültig und besitzergreifend. Es war wie ein Schlusspunkt, der den Pakt besiegelte. Er löste den Schwanz aus der Scham und trat zurück.
    
    Neben ihm tauchte eine blondgelockte Frau auf und beugte sich ...
    ... zwischen die Schenkel der Gefesselten. Während ihr Mund nach der spermagefüllten Spalte suchte, sank sie orgiastisch seufzend auf die Knie.
    
    Der Mann in der roten Toga legte die Hand auf den Kopf der Blonden. Mit festem Griff drückte er ihr Gesicht auf die Scheide des Mädchens. Die Kniende schluckte, leckte und saugte an der Spalte der Schwarzhaarigen. Das junge Mädchen zuckte und stöhnte lustvoll.
    
    Und wie auf ein Signal, rissen sich alle Anwesenden die Kleidung vom Körper. Die Nackten fielen wie im Rausch übereinander her. Harte Schwänze schmatzten zwischen Schamlippen und pumpten wie in nassen Lehm. Es wurde gefickt, geleckt und geblasen. Rings um den altarartigen Tisch stampfte die Lust, verröchelten Männer ihre Ejakulationen, stöhnten Frauen ihren Orgasmus heraus.
    
    Amelie zitterte am gesamten Körper. Einerseits lag es an den erotischen Szenen, die sich vor ihren Augen im Innenhof abspielten. Andererseits war es auch der Mittelfinger von Tobias, der sie in einem sanften Rhythmus penetrierte.
    
    Tobias hatte sich zwischenzeitlich die Hose ausgezogen. Der erigierte Penis wippte nach oben. Er umgriff den Körper seiner Lehrerin und drehte sie auf den Rücken. Sofort kroch er zwischen ihre gespreizten Schenkel und drückte seinen Mund auf ihre nasse Spalte.
    
    „Nein, das geht zu weit, Tobias! Du bist mein Schüler! Hör auf, oder ich schreie!"
    
    „Dann schreien Sie doch! Wie wollen Sie erklären, dass Sie sich auf dem Dach des Badehauses meiner Eltern befinden?"
    
    „Aber, Tobias, ...