1. Alex' Abenteuer 02—Klassennutte


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... erlangte wieder die Kontrolle über sich. Ich verlangsamte meine Stöße, bis ich tief in ihr zum Stillstand kam.
    
    „Wenn du nächstes Mal beim Orgasmus pissen musst, sag mir doch wenigstens Bescheid", meinte ich neckend, richtete mich auf und küsste sie auf die Stirn.
    
    Sie atmete immer noch heftig. „Ja, das... hah,... das passiert mir... immer, ich kanns nicht... heh, kontrollieren." Ihre Wangen glühten immer noch, sie beugte ihr zierliches Gesicht nach oben und legte ihre Stirn an meine. Dann schenkte sie mir wieder ein versautes Lächeln und ich lächelte zurück. Für einen Moment genossen wir diesen Glücksmoment, dann fiel uns wieder ein, dass unsere verschwitzten Körper sich so nahe waren wie nie zuvor, dass ihr Muschisaft zwischen meinen Beinen hinunterlief und -- ganz essentiell -- mein Schwanz immer noch in die Höhe ragte, in ihrer befriedigten Spalte.
    
    „Du bist ja noch gar nicht gekommen", merkte sie jetzt auch an. „Wow, du bist heftig, niemand hat mich vorher ohne Zunge abspritzen lassen." Ich legte meinen Kopf schräg. „Eine Belohnung wäre ganz nett. Deine Titten zum Beispiel."
    
    Ein breites Grinsen erschien auf Leas Gesicht. „Du willst meine Titten ficken? Bei dem Gedanken werde ich grade wieder feucht, du kleiner Perversling!"
    
    „Mit dem Unterschied, dass Perverse dich nur anschauen und dich nicht rammeln, bis du spritzt", meinte ich spöttisch und hob das kleine Luder von meinem Becken hoch, sodass mein klatschnasser Schwanz aus ihrer Muschi fiel. Sie legte sich ...
    ... hin und ich setzte mich auf ihren Bauch, gerade so, dass mein Ständer auf ihren Brüsten zu liegen kam.
    
    Ohne weitere Worte packte sie meinen Schwanz, zog das Kondom ab, platzierte ihn mittig auf ihrem Busen und drückte dann ihre Titten zusammen, sodass sie die Stange umschlossen.
    
    Das Gefühl ist nicht zu beschreiben. Ihre Brüste waren zwar nicht pervers groß, aber eben groß genug für solche Spielchen. Selbst wenn Laura gewollt hätte -- für so etwas hatte sie nicht die ausreichende Körbchengröße. Aber bei Lea war das anders. Ihre weichen Titten an meinem Schwanz waren locker vergleichbar mit der Nässe ihrer Spalte.
    
    Dann begann sie, ihre Brüste auf- und ab zu bewegen und bald bewegte sich ihr ganzer Körper. Diese recht trockene Reibung zwischen ihrer nackten Haut und meinem harten Penis war ein ganz eigenes Gefühl, meine Eier streiften ihren Bauch und immer und immer wieder rutschte meine Eichel zwischen ihren zusammengedrückten Titten heraus und wieder hinein. Dann, wann immer die Spitze sich besonders weit nach oben schob, öffnete Lea ihren Mund und gab meiner Eichel einen Kuss. Jedesmal durchfuhr mich ein Schock der Lust, wie ihre sanften Lippen meine Spitze berührten.
    
    Lang konnte ich das nicht aushalten, und wie ihre Titten mit den harten Zitzen entlang meines Schwanzes auf- und abwippten, überkam es mich. In vollen Stößen spritzte ich drei- viermal ab, traf mit ganzer Ladung ihr Gesicht und ihre Haare. Lea hatte meinen zuckenden Stängel in die Hand genommen und ...
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