1. Mein Mann, der Spermaschlucker 02


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    © Caliban66
    
    Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben
    
    Den ganzen Nachmittag ließ ich Christian schlafen. Erstens hatte er sich das durch die nachmittäglichen anstrengenden Leckorgien, zu denen ihn meine Freundinnen animiert hatten, redlich verdient, zweitens sollte er für den Abend fit sein. Es gab keinen festen Plan, doch Bernie, Klaus und Oliver waren sehr kreativ. Sie hatten enorme Schwänze und wussten verdammt gut damit umzugehen. Dass sie heute nicht nur mich damit beglücken sollten, sondern meinem Mann Christian mindestens eben so viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie mir, war ihnen allerdings bekannt. Bei allen dreien war meine Bitte, es ihm heute ordentlich zu besorgen, auf fruchtbaren Boden gefallen.
    
    Christian selbst wusste noch gar nichts von seinem Glück. Außer einer kurzen Andeutung bei der Verabschiedung meiner Freundinnen am Nachmittag war er ahnungslos. Sicher dachte er an ein gemütliches Beisammensein zur Feier unseres vierten Hochzeitstages, doch ob das so gemütlich für ihn werden würde ... daran glaubte ich nicht so ganz.
    
    Dass der Abend noch zusätzliche Sensationen bieten würde, wusste bisher nur ich. Selbst meinen drei Liebhabern war ja nicht bekannt, dass Beate, meine beste Freundin, zu uns stoßen würde. Das würde das i-Tüpfelchen werden. Ich war richtig stolz auf Beate.
    
    Gegen 20 Uhr musste Christian sich umziehen. Es ging schnell, denn außer einem weißen Häubchen, Netzstrümpfen, einem kurzen Röckchen und einer Federboa um den ...
    ... Hals trug er nichts. Die nachmittägliche Ganzkörperrasur und das anschließende Bad ließen ihn fraulich wirken, was ich durch Schminken noch betonen wollte. Fast eine halbe Stunde beschäftigte ich mich mit seinem Gesicht, doch am Ende gefiel mir das Ergebnis ganz und gar nicht. In kaum fünf Minuten schminkte ich ihn um. Jetzt sah er aus, wie ein Flittchen, das durch seine Kriegsbemalung Freier anlocken will. Yepp, jetzt war ich zufrieden mit meinem Werk. Diese Rolle passte zu ihm und meinen Plänen.
    
    Kaum waren wir fertig, klingelte es und Beate stand vor der Tür. Im extrem kurzen Mini, schwarzen Stiefeln, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und einem roten, durchsichtigen Top, das mehr sehen ließ als es verbarg.
    
    „Komm rein, du bist die Erste", begrüßte ich sie.
    
    „Prima, Minerva. Wer kommt denn noch?"
    
    „Lass dich überraschen. Doch Christiane kann ich dir schon mal vorstellen", instruierte ich sie, indem ich sie ins Schlafzimmer zog, wo mein lieber Ehemann weisungsgemäß auf uns wartete.
    
    „Oh, eine schöne Nutte hast du da an Land gezogen", ging Beate zu meiner großen Freude auf das Spiel ein. „Hat sie auch die richtige Unterwäsche an?"
    
    „Lupf dein Röckchen, Christiane", übersetzte ich die Frage, und Christian kam ohne Zögern der Aufforderung nach.
    
    „Aha, das dachte ich mir. Kein Respekt vor einer alten Frau", kommentierte Beate den schlaffen Schwanz, der uns präsentiert wurde. „Er soll gefälligst aufstehen!"
    
    Oh, der Abend versprach interessant zu werden. ...
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