1. Mein Mann, der Spermaschlucker 02


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nicht an ihm kannte. Im Nu stand Olivers Schwanz und machte seinem Träger alle Ehre.
    
    „Das reicht, und jetzt stopf ihn ihr rein", befahl Bernie und wies auf meine blanke Möse hin, die ich Oliver entgegenreckte. Ich kniete auf dem Rand des Bettes, hatte meine Kleider noch an und freute mich auf Olivers dicken Schwanz. Er kannte meine Muschi genau und wusste, wie er mich zu nehmen hatte.
    
    Gut erzogen, wie er war, pflügte Christian mit seiner Zunge durch meine Möse, ehe er Olivers Schwanz an der Pforte ansetzte. Zu gerne hätte ich gewusst, was gerade in ihm vorging. Sicher bekam er langsam ein Gefühl dafür, was ihm heute noch bevorstand, auch wenn er keine Details kannte.
    
    Er bekam nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn kaum war Oliver in mich eingedrungen, stellte sich Bernie auf der anderen Seite des Bettes so hin, dass ich seinen steil emporragenden Schwanz gut sehen konnte.
    
    „Mal sehen, ob du das bei meinem auch so gut hinbekommst", wandte er sich an meinen Ehemann und der wusste sofort, was er nun zu tun hatte. Direkt vor meinen Augen mühte er sich ab, Bernies Schwanz so tief wie möglich in seinem Mund aufzunehmen, und ich muss sagen, die Übungen mit meinem Riesendildo hatten sich gelohnt. Seit Wochen trainierte er täglich und war somit auf den jetzigen Augenblick zumindest technisch aufs Beste vorbereitet.
    
    „Gut machst du das!", lobte ihn denn auch Bernie und schob sein bestes Stück immer heftiger in die Maulfotze vor ihm. Und wow, dieser Anblick beflügelte mich. ...
    ... Das hatte ich mir lange aufgespart, so wie man sich beim Essen das beste Stück Fleisch bis zum Schluss aufhebt. Mein Mann blies einen anderen Schwanz, weil ich es so wollte. Dass es ihm Spaß zu machen schien, war nebensächlich, ich wollte es, und er tat es. Bernies Ladung Sperma konnte er also direkt von der Quelle naschen, und so tief, wie er penetriert wurde, würde das Elixier direkt den Hals herunterlaufen.
    
    Doch jetzt wollte ich nicht länger mit der Überraschung hinterm Berg halten.
    
    „Ich könnte dir ja jetzt einen blasen", wandte ich mich an Klaus, der sich ganz aufs Zuschauen verlegt hatte, „damit du nicht zu kurz kommst, doch ich habe eine bessere Idee."
    
    „Was soll es denn Besseres geben, als dir den Schwanz in den Mund zu schieben?"
    
    „Wirst du gleich sehen!"
    
    „Beate!", rief ich in Richtung Küche, „es gibt hier Arbeit für dich."
    
    Die erstaunten Gesichter belustigten mich, und als meine Freundin den Raum betrat, wunderte ich mich zum wiederholten Mal über sie. Die Kleider hatte sie in der Küche abgelegt, denn außer ihren Stiefeln trug sie nur noch Ohrringe. Ihr üppiger Busen wippte auf und ab und ihr verschmitzt lächelndes Gesicht bezirzte nicht nur die anwesenden Männer, sondern auch mich. Ob sie auch ein bisschen lesbisch war? So wie ich? Wir würden es feststellen, heute war dazu der richtige Tag.
    
    Was von ihr erwartet wurde, war nicht schwer zu erraten.
    
    „Blasen oder ficken? Du kannst es dir aussuchen", wandte sie sich ziemlich wortkarg an Klaus, und ...
«1234...8»