Mein Mann, der Spermaschlucker 02
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... So kannte ich meine Freundin bisher nicht, aber ... das beruhte ja auf Gegenseitigkeit, denn dass ich meinen Ehemann zum Spermasklaven erzogen hatte, war ihr bis heute Mittag unbekannt gewesen.
Einen fragenden Blick zu mir beantwortete ich mit einem Nicken und schon bald stand das Röckchen so ab, wie es sich für eine aufmerksame männliche Nutte gehörte.
„Die anderen Gäste müssen jeden Moment kommen", warnte ich Beate. „Ich würde dich gerne als Überraschung präsentieren. Versteck dich dort drüben im Badezimmer, ich ruf dich dann, wenn die rechte Zeit ist. Und halt schön still, damit die Sensation gelingt."
„Au ja, ich freu mich drauf. Bis nachher also."
Kaum war sie im Bad verschwunden, klingelte es, und ich schickte Christian los, die Gäste einzulassen, nachdem ich ihm eingeschärft hatte, dass ich den Rock am heutigen Abend jederzeit so abstehend zu sehen wünschte. Eine Anforderung, der er im Laufe des Abends mit wachsenden Problemen nachkommen musste. Doch ich will nicht vorgreifen.
„Wie heißt denn das hübsche Kind?", fragte Bernie, als er, gefolgt von Klaus und Oliver, eintrat.
„Christiane! Ist sie nicht hübsch. Sie ist heute Abend hauptsächlich für die Hygiene zuständig, denn nichts hasse ich mehr als Spermaflecken irgendwo. Sie wird uns vor diesem Problem bewahren."
Ich selbst hatte mich natürlich auch in Schale geworfen und nebst einer transparenten schwarzen Bluse trug ich einen weinroten Rock, der mir bis zu den Knien reichte, jedoch auf beiden ...
... Seiten so weit geschlitzt war, dass bei der kleinsten Bewegung zweifelsfrei zu erkennen war, dass ich nichts darunter trug. Söckchen und Highheels vervollständigten meine Garderobe.
„Habt ihr euch schon geeinigt?", fragte ich die Ankömmlinge und die wussten sofort, was ich meinte.
„Ja, haben wir", gab Oliver zur Antwort. „Ich werde den Anfang mit dir machen. Und Bernie wird der Schlampe Christiane die erste Aufgabe stellen."
„Eine gute Idee, dann kommt mit ins Schlafzimmer."
Christian folgte uns als Letzter, trug seinen steifen Schwanz vor sich her. Zwar hatte er keine Ahnung, was ihn heute erwartete, doch dass die Männer mich vor seinen Augen ficken würden, konnte er sich an einem Finger abzählen. Diesen Anblick kannte er bisher nicht, auch wenn er wusste, dass ich regelmäßig mit anderen Männern ins Bett ging. Ihre Hinterlassenschaften mit der Zunge aus meiner Möse zu beseitigen war schließlich eine seiner wichtigsten Aufgaben in unserer Beziehung.
„Oliver will deine Herrin ficken, mein Lieber, und du willst doch, dass er das gut macht, oder?", fragte Bernie meinen Mann.
„Ja, er soll es gut machen", beeilte sich Christian höflich zu antworten, obwohl er schwer schlucken musste.
„Dann hilf ihm, blas ihn an und schieb seinen Schwanz in ihre Möse."
Ja, das wollte ich sehen. Darauf hatte ich mich den ganzen Tag gefreut. Etwas zögerlich ging er schon zu Werk, doch als ich ihn aufforderte, nur ja seine Sache gut zu machen, bewies er Talente, die ich bisher ...