1. Die Erbschaft


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wollen.
    
    Wieder löste sich Sandra von ihm. Mit einem leise geflüsterten „Komm" nahm sie Wilhelm an der Hand. Es konnte nur ein Ziel geben. Ihr Schlafzimmer. Vor ihrem Bett blieb Sandra stehen, schmiegte ihren herrlichen Körper an ihn, klammerte ihre Beine um seine Hüften und küsste ihn. Mit zitternden Händen zog Sandra ihm sein Hemd aus, öffnete seine Hose und ließ sie fallen. Vor ihm auf ihrem Bett sitzend, betrachtete sie lächelnd, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, diesen Mann. Was hatte sie schon am ersten Tag an ihm so fasziniert? War es die Größe, war es der schlaksige, drahtige Körper, waren es seine vollen, silbrigen Haare, das so interessante Gesicht oder war es vielleicht sogar das schon fortgeschrittene Alter? Oder waren es sein unwiderstehlicher Charme und seine Intelligenz? Sie wusste es nicht. Jetzt wartete sie auf ihn, wartete darauf, dass er sich zu ihr legt, sie zärtlich streichelt und mit ihr schläft. Hatte sie in Wirklichkeit darauf nicht schon viel länger gewartet?
    
    Wilhelm betrachtete sich diese wunderschöne junge Frau, die vor ihm auf ihrem Bett saß, ihre langen blonden Haare mit den Händen immer wieder hoch hob, sie fallen ließ, ihn mit ihre dunklen Augen anblitzte und mit ihrem zauberhaften Mund anlächelte. Dieses ebenmäßige wunderschöne Gesicht, die schönen Haare, der herrliche große Busen mit den wohlgeformten Brüsten, die hellbraunen Warzen mit den schon so steifen und harten Nippeln. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren schmalen, ...
    ... weiblich geformten Hüften, dem runden Po und ihren verschränkten schlanken, langen Beinen. Er wusste, dass er sich jetzt zu ihr legen könnte. Er dürfte es. Sie würde ihn erwarten. Er dürfte sie streicheln, küssen und liebkosen. Er dürfte ihr dieses duftige kleine Höschen, das fast nichts mehr und doch noch alles verbarg, ausziehen, dürfte in sie eindringen, mit ihr schlafen, mit ihr ficken.
    
    Doch Wilhelm war wie erstarrt. Durfte er das wirklich? Durfte er mit ihr alles machen, was er jetzt so gerne mit ihr machen würde? Durfte er es mit dieser bezaubernden jungen Frau machen? Durfte er in diesen herrlichen, noch so jungen Leib eindringen? Sie kam ihm vor, wie ein unverhofftes, zauberhaftes Geschenk, dass er nicht verletzen durfte. Was hatte diese Frau schon alles erlebt. Und ausgerechnet ihm wollte sie sich schenken.
    
    Sandra beugte sich vor, umschlang seine Hüften, zog ihn an sich, legte ihren Kopf an seinen Bauch, roch nicht nur seine Männlichkeit, sondern fühlte sie auch in seiner Unterhose. Zart fuhren ihre Finger über die schon beträchtliche Beule. Die schon etwas schlaffe Haut seines Bauches küssend, griff sie in den Bund seiner Unterhose und schob sie langsam runter. Sofort sprang ihr sein von der engen Umhüllung befreiter mächtiger Schwanz entgegen, den sie mit einem zarten Kuss auf die von der Vorhaut entblößte Eichel begrüßte. Mit ihrer Hand den harten Schaft umfassend, rieb sie die schon etwas schrumpelige, aber schön weiche Haut. Zart umspielten ihre Finger seine ...
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