Sklavin C - Teil 2
Datum: 25.04.2025,
Kategorien:
Medien,
... aufrecht hin und küsse ihren Busen. Dann sauge ich an ihren Nippeln und streichle ihren Körper. Ihren Po, ihre Arme... C. beginnt zu beben. Meine Küsse gehen millimeterweise immer tiefer. Unter den Brüsten, Oberbauch, Bauchnabel, Venushügel... Ich höre, wie sie an den Handmanschetten zerrt... Sie würde jetzt wohl gerne meinen Kopf streicheln oder sich an meinen Schultern abstützen... aber das geht nun einmal nicht.
Meine Finger gleiten in den Bund ihres Slips. 'Schließ Deine Beine etwas, damit ich Dir den Slip herunter ziehen kann!'
'Ich... Es tut mir Leid! Aber...', sagt C. mit einer etwas kläglichen Stimme...
Sofort stehe ich auf. Ich lege meine Hände beruhigend auf ihre Schultern... 'Wenn es Dir zu schnell geht, Sklavin C., dann ist das ok. Wir machen ein anderes mal weiter!', sage ich.
'Nein! Es wäre ok.. aber... Aber ich ... Hab Dir doch von dem Stäbchen erzählt.. Und.. Es wirkt ja nicht mehr...' - 'Ach so! Ich verstehe!', entgegne ich. 'Keine Angst! Ich benutze Kondome, wenn es soweit kommt...'
'Nein, M. Du verstehst es nicht ganz... Ich.. Ich hab heute Morgen eine stärkere Blutung gehabt und... Und ich trage einen Tampon! - So jetzt ist es raus! Tut mir Leid! Ich dachte nicht, daß es Heute schon so weit kommt...'
Ich atme einmal tief durch... 'Würdest Du den Tampon denn entfernen, wenn ich es von Dir verlangen würde, wenn ich mich nicht vor Deiner Blutung ekel?', frage ich.
'Ja, natürlich, wenn es Dein Wunsch ist, dann gehe ich ins Bad. Aber bitte ...
... alleine. Du weißt, dass ich allein im Badezimmer sein möchte. Eines meiner Tabus, was wir ja besprochen haben!'
'Wir machen das anders!', entgegne ich. 'Warte hier!', sage ich und hole aus dem Medizin-Schrank im Schlafzimmer ein Paar einmal Latex Handschuhe.
Im Wohnzimmer streife ich sie über. C. hört das Geräusch. Sie ahnt wohl in etwa, was passieren wird. 'Halt den Mund! Und halt Still, Sklavin!', sage ich mit einem leichten lächeln und gespielter Strenge. Ich hole aus der Küche ein Blatt Haushalts-Küchenpapier.
Nun knie ich mich vor C. und schiebe meine Hände wieder in den Bund ihres Slip. Sie grätscht die Beine nur etwas auseinander, damit ich den Slip herunter ziehen kann. Dann hebe ich ihren Fuß hoch. Mit nur einem Bein muß C. nun balancieren um das Gleichgewicht zu halten. Mit ihren Händen, die auf den Rücken gefesselt sind, kann sie sich nicht abstützen an meinen Schultern.
Ich halte ihre Hüfte mit der einen Hand fest, und schiebe den Slip vorsichtig von ihrem Fuß. Dann stellt sie ihren Fuß wieder hin. Das gleiche nun mit dem anderen Fuß. Wieder halte ich sie mit einer Hand an der Hüfte und C. muss auf dem anderen Fuß balancieren um das Gleichgewicht zu halten.
Dann stellt sie den Fuß wieder ab. Nun lege ich den Slip zusammen und packe ihn zu den anderen Sachen auf dem Sofa.
Splitternackt mit verbundenen Augen, Handmanschetten und Halsband steht sie nun vor mir.
Ich knie mich vor sie hin. 'Beine breit!', sage ich knapp. C. spreizt ihre Beine und ...