Sklavin C - Teil 2
Datum: 25.04.2025,
Kategorien:
Medien,
... ich fasse mit den Latex-Handschuhen an ihre Schamlippen. Nun öffne ich ihre intimste Stelle und fasse an das Bändchen des Tampon. Mit der einen Hand halte ich das Küchenpapier und mit der anderen ziehe ich den Tampon heraus.
C. stöhnt etwas gequält auf. Es ist sehr demütigend für sie. Immerhin ist das etwas sehr intimes und nun macht das plötzlich ein wildfremder Mann, den sie erst seit ein paar Stunden kennt. Und das alles in der fremden Wohnung des fremden Mannes, den Sie schon einmal 'Herr' genannt hat...
Ich lege den Tampon an die Ecke des Küchenpapiers und falte es zusammen. Mit der freien Ecke bedecke ich meinen Zeigefinger und schiebe den Finger dann in ihre Scheide. Sie stöhnt geil auf. Und doch sehe ich wie rot sie im Gesicht wird.
Ich reibe die Scheide innen aus und auch an den Schamlippen. Sie ist nun relativ sauber und ziemlich trocken.
Das Küchenpapier werfe ich in den Küchen-Mülleimer, der direkt am Durchbruch steht. Der muss sowieso Morgen entleert werden.
Ich gehe zurück zu C. 'Nun meine kleine Sklavin, mal sehen, wie Du Dich weiter machst...', sage ich und öffne den Karabiner an ihren Handgelenken.
'Position Eins!'
C. geht sofort in die geforderte Position. Ihre Beine weit gespreizt, Hände hinter dem Kopf.
Ich klinke die Handmanschetten nun am Halsband an. Sie kann ihre Hände nicht mehr herunter nehmen. Wieder meine Hände an ihren Titten... Massierend, forschend, Nippel kneifend...
Meine Küsse auf ihren Nippeln, Bauch, ...
... Bauchnabel und Venushügel...
'Du hast einen geilen Körper C. Ich finde Dich sehr erotisch!', sage ich ihr und fühle, dass Sie von ihren früheren Partnern wohl selten gelobt oder anerkennend behandelt wurde. Denn sie bedankt sich und sagt: 'Ich kann mit Lob gar nicht so recht umgehen! Das ist so ungewohnt. Seit ich meinen neuen Job habe, lobt mich mein neuer Arbeitgeber auch manchmal. Daran muss ich mich auch erst noch gewöhnen. Bitte... Übertreibe es nicht M.! Sonst drehe ich durch und werde noch größenwahnsinnig.'
Ich kann mir ein kurzes auflachen nicht verkneifen.
Wortlos finger ich an ihrer Scheide und dringe mit meinem Mittelfinger vorsichtig ein. 'Du bist ja schon wieder klatschnass! Ich habe Dich doch eben trocken gerieben!?', sage ich erstaunt.
'Bitte, ich kann doch nichts dafür... Verzeihung!' - 'Aber C.', sage ich, 'dafür brauchst Du Dich wirklich nicht entschuldigen!'. Dann ziehe ich ihre Schamlippen auf. An meinen Latex-Handschuhen ist kein bisschen Blut. Es muss alles vom Tampon aufgesaugt worden sein, als C. hier so geil und nass vor mir stand...
Ich küsse ihren Venushügel. Dann wandern meine Küsse immer tiefer... In Position eins gefesselt muss sie fühlen, wie ich ihre Klitoris küsse, an ihr sauge und sie lecke...
Ihr stöhnen wird immer lauter... Und dann stehe ich plötzlich auf. Ich trete hinter sie und mache die Karabiner los. Ich nehme ihr die Manschetten ab.
Das Halsband löse ich und lege die Manschetten und das Halsband auf den Wohnzimmer ...