1. Das Studio Rudolf 2a 5/5


    Datum: 26.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... gut, machen wir einen Versuch."
    
    Ich nahm reichlich Gleitmittel, so dass mein Schwanz davon nur so triefte, fuhr dann mit meinen ebenfalls glitschigen Fingern über Jasmins Po und drang dann vorsichtig erst mit einem Finger, dann auch mit dem 2. Finger in ihren Po ein. Sie gab wollüstige Laute von sich.
    
    Das ermutigte mich, meinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz in sie einzuführen. Es ging einfacher, als ich gedacht hatte, auch wenn ich schon ein wenig mehr Druck aufbringen musste, bis sich ihr Schließmuskel dem Eindringling ergab. Es war genauso warm wie in ihrem Schoß, aber die enge Öffnung sorgte für deutlich mehr Stimulation. Ich begann mit langsamen, aber ausladenden Fickbewegungen, wobei ich darauf achtete, dass meine Eichel dauerhaft in ihr verblieb.
    
    Verdammt, was war mir da in meinem bisherigen Leben verwehrt geblieben. Es war aufregend geil und fühlte sich verrucht und schmutzig an. Ich wollte mich jetzt schon rücksichtslos gehen lassen, hielt mich aber dann doch zurück und legte erst einmal meine rechte Hand in Jasmins Schoß, so dass mein Daumen ihre Knospe berührte.
    
    Als ich jetzt wieder mit den Fickbewegungen begann, spürte ich, wie ich sie mit meiner Lust mitnehmen konnte. Unwillkürlich wurde ich schneller. Sie hatte sich inzwischen, so gut es eben ging, in eine Hohlkreuzposition begeben, den Kopf in den Nacken gestreckt und keuchte im Rhythmus meiner Stöße. Ich überlegte grade, ob ich mich wegen ihr noch zurückhalten sollte, als sie ihren ...
    ... Schließmuskel anspannte, damit den Druck auf meinen Schwanz noch mal erhöhte und mich damit über die Klippe springen ließ.
    
    Ich ließ meinen Schwanz erst einmal in ihr stecken, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Erst als ich mich wieder im Griff hatte, zog ich mich aus ihr zurück. Dann löste ich ihre Fesseln, hob ihre Beine aus den Beinschalen und stellte die Rückenlehne aufrecht. Sie blieb erschöpft sitzen.
    
    „Danke Jasmin, das war ganz großartig", begann ich.
    
    „Sklave 721, ich danke Dir. Das war ein Dir würdiger Abschluss. Aber wie viele Orgasmen ich heute hatte, das bleibt mein Geheimnis", grinste sie.
    
    An die Kamera von Gabi gewandt, fuhr sie fort:
    
    „Liebe Mitglieder, ich hoffe, es hat Euch gefallen, trotz der vertauschten Rollenverteilung in der letzten Stunde. Passt auf Euch auf! Bis zum nächsten Mal."
    
    Gabi schaltete die Kamera aus. Wieder hatte sie rote Wangen. Armes Mädchen, ich hatte keine Ahnung, ob sie jemanden hatte, an dem sie sich austoben konnte.
    
    Ich reichte Jasmin die Hand und half ihr vom Stuhl runter. Die Studiotür öffnete sich und Herrin Simone kam herein.
    
    „Ach, ihr seid schon fertig?", fragte sie lächelnd.
    
    „Also ich bin fix und fertig und fühle eine angenehme Leere in mir", antwortete ich grinsend.
    
    „Und ich bin vollgepumpt mit dem, was wir die letzten 3 Wochen aufgestaut haben. Und fertig bin ich auch, Simone", schloss sich Jasmin an.
    
    „Na dann geht duschen. Gabi und ich kümmern uns ums Aufräumen."
    
    Jasmin ging zu Simone ...
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