Das Studio Rudolf 2a 5/5
Datum: 26.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... mit ihr machte. Sie begann zu stöhnen und zu keuchen, ab und zu schrie sie auf, ich spürte, wie sie öfter ihre Bauch- und Unterleibsmuskeln sekundenlang anspannte, was die Position ihres Schoßes mit meinem Kopf darin leicht veränderte, um dann wieder zu entspannen. Das alles ignorierte ich bewusst und konzentrierte mich auf einen gleichbleibenden andauernden Rhythmus meiner Zungenspitze auf Ihrem Kitzler. Ab der 3. Minute squirtete sie ein paarmal, aber auch damit ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen.
Allerdings waren ihre Reaktionen schon geeignet, meine eigene Lust anzustacheln. Insofern sah ich dem Ende der 5 Minuten ungeduldig entgegen. Dann waren die 5 Minuten rum. Ich stand auf, setzte kommentarlos meine Schwanzspitze an ihren Eingang und begann, sie mit kräftigen Stößen zu ficken.
Ihre Reaktionen änderten sich eigentlich nicht, außer dass ihr Stöhnen jetzt dem Takt meiner Stöße folgte. Und sie war herrlich eng, so dass trotz der natürlichen Schmierung mein Schwanz ordentlich angeregt wurde. Ich konzentrierte mich, achtete nicht auf Jasmin, sondern ließ mich zum Gipfel treiben. Ganz kurz vorher, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und durchpflügte stattdessen ihre Spalte. Gabi war herangekommen und filmte, wie meine Eichel periodisch oben, am Ende ihrer Spalte herauskam. Da damit gleichzeitig Jasmins empfindlichste Stelle direkt gereizt wurde, heizte es sie weiter an. Mit einem finalen Stoß leitete ich meinen Höhepunkt ein. Ich hatte meine Augen ...
... geschlossen und genoss die Kontraktionen meines Unterleibs. Es war großartig.
Als ich nach einer längeren Pause, in der ich in der gleichen Position verharrte, in der ich gekommen war, meine Augen öffnete, staunte ich über die Menge an Sperma, die ich verteilt hatte, aber auch über die Weite. Ein paar Spermaspuren hatten es sogar bis auf Jasmins Brüste geschafft, ein Teil war auf ihrem Bauch verteilt, nur wenig sah man am Bauchansatz. Gabi, die diese Spuren in Großaufnahme aufgenommen hatte, trat jetzt ein paar Schritte zurück. Ich schaute in ihre Richtung. Sie nickte mir zu. Ich interpretierte das so, dass ich die dritte Regel erfüllt hatte.
In den nächsten 40 Minuten schaffte ich es, noch zwei Mal zu kommen, einmal sogar in Jasmins Mund. Allerdings waren die Pausen nur im 5 Minuten-Bereich, so ausgehungert wie ich war. Aber dann war ich eigentlich durch und auch Jasmin sah aus, als ob sie genug hätte. Ich schickte mich an, ihre Fesseln zu lösen.
„Sklave 721, Du willst ja jetzt wohl nicht die letzten 7 Minuten verstreichen lassen, ohne mich in meinen Arsch zu ficken, oder? Wozu habe ich mich denn extra darauf vorbereitet?"
„Ich habe aber gar keine Erfahrung mit Analverkehr", gab ich zu.
Noch so eine Praktik, die meine Ex abgelehnt hatte.
Jasmin lachte: „Da braucht man keine Erfahrung, jedenfalls nicht als Mann. Schmier Deinen Schwanz mit Gleitmittel ein und dann einfach rein damit."
Da ich merkte, dass mich ihre Aufforderung nicht kalt ließ, nickte ich.
„Also ...