Das Studio Rudolf 2a 5/5
Datum: 26.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... gebracht. Bei ihr wusste ich ja, was ich machen musste. Schon nach kurzer Zeit hatte ich sie am Punkt. Und Momente später entzog sie ihren Schoß meinem Mund. Sie hatte ihren Höhepunkt wohl kundgetan, denn Applaus brauste auf.
Damit war ich wohl durch. Dachte ich. Und war im Irrtum. Keine Minute später liebkoste ich schon wieder den Schoß von Tina. Diesmal ging es noch schneller. Aber dann war Schluss.
„Eine klare 10", verkündete Tina.
„Danke, liebe Kolleginnen. Jetzt waren alle dran und wir können den Punktestand ermitteln. Ich fasse noch einmal zusammen: 10 von Simone, 8 Punkte von Amanda, 9 von Tia, 5 von Angela und 10 von Tina. Das sind insgesamt 42 Punkte. Damit bekommt der Sklave 8 Strafschläge."
Na, da war ich ja noch glimpflich davongekommen. 8 Schläge würde ich schon aushalten.
„Die Schläge werden von den Damen verteilt, die den Sklaven entsprechend bewertet haben. Insofern fängt Angela an."
Jasmin reichte Mistress Hell den Rohrstock. Sie stellte sich in Position und schaute mich an. Ich atmete tief ein und schloss dann meine Augenlider langsam zweimal als Zeichen der Zustimmung. Damit kassierte ich den ersten Schlag. Falls ich gehofft hatte, dass die Damen mich schonen würden, war das ein Irrtum. Mistress Hell schlug vielleicht nicht mit maximaler Kraft zu, aber jeder ihrer Schläge würde auf meinem Po sichtbar werden. Die nächsten 4 Schläge waren vom selben Kaliber. Dann war Amanda dran. Die durfte 2 Schläge verteilen. Als Sadistin hatte sie noch ...
... weniger Hemmungen als Mistress Hell. Diese beiden Schläge waren jenseits der Schmerzstufe 3, das war mir klar, als ich an meinen Fesseln zerrte, meinen Schmerz hinausschrie und meinen Tränen freien Lauf ließ. Der letzte Schlag von Madam Tia war dann schon eher eine Streicheleinheit, sie wollte mir wohl nicht wehtun.
„So, jetzt ist es wieder an mir, den Sklaven steif zu machen", verkündete Jasmin und begann sich wieder zwischen meinen Beinen um meinen Schwanz zu kümmern. Sie gab sich Mühe, aber es dauerte an die 5 Minuten, bis ich spürte, wie sich mein Schwanz der Liebkosung nicht mehr verweigern konnte. Nach weiteren 5 Minuten hätte ich wieder alles für einen Orgasmus getan. Kein Wunder, nach 4 Wochen Keuschheit und der vergangenen Stunde, die ich ja praktisch komplett am Rand eines Orgasmus verbracht hatte.
„Liebe Dominas, jetzt darf der Sklave gleich einen Orgasmus haben. Mal sehen, wie viel Samen sich bei ihm angestaut hat."
Damit stand sie auf und kam auf meine rechte Seite. Sie löste meine Handfessel.
„Sklave 721, Du darfst Dir jetzt selbst einen runterholen!", verkündete sie und trat zurück.
Dieses Miststück. Da lag ich hier mit aufgespreizten Beinen auf dem beschissenen Stuhl, ich sehnte mich nach einem Orgasmus, trotz der Schmerzen durch die Strafschläge, 6 Dominas und die Kamerafrau standen gespannt um mich herum und warteten darauf, dass ich mir selbst einen runterholte. Wussten alle, dass das auf meiner Tabuliste stand? Aber vielleicht relativierte man ...