Das Studio Rudolf 2a 5/5
Datum: 26.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... ja seine Einstellung als notgeiler Sklave nach der heutigen Vorstellung. Und immerhin konnte ich ja auch nein sagen.
Ich schloss die Augen und überlegte. Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich schlug die Augen wieder auf, suchte Blickkontakt zu Jasmin und verkündete:
„Das könnt Ihr getrost vergessen, so nötig werde ich es nie haben, dass ich mich derart selbst erniedrige."
„Sicher Sklave 721?", fragte Jasmin.
„Mehr als sicher", antwortete ich.
„Ok, Du willst also nicht mit der Hand vor uns allen masturbieren", kommentierte sie, während sie anfing, die restliche Fixierung zu lösen.
Schließlich durfte ich auch meine Beine aus den Beinschalen heben.
„Dann kann ich Dir noch eine Alternative anbieten, die wirst Du bestimmt nicht ablehnen."
Die anderen Damen hatten ein Gestell, das in der Ecke gestanden hatte in die Mitte des Raums geholt. Erst jetzt erkannte ich, wozu es gedacht war. Es war ein Sklavenerniedrigungsgestell.
Es bestand aus einem Metallrahmen in H-Form, wobei die Verbindung der beiden Außenseiten des H etwa 1 Meter lang war, während die Außenseiten des H lediglich 60 Zentimeter breit waren. Dieser Metallrahmen lag auf dem Boden. Vorne kam eine Metallstange in der Mitte hoch, auf der so etwas wie ein Fahrradlenker montiert war. Hinten waren an den Außenseiten offenbar Flächen mit Riemen für die Füße vorgesehen, wo man wie in eine Sandale hineinschlüpfen konnte. Je nachdem auf welche Höhe der Lenker justiert war, würde man dann leicht ...
... vornübergebeugt auf diesem Gestell stehen. Vervollständigt wurde das Ganze durch eine weitere, auf der 1 Meter langen Verbindung verschiebbaren Metallstange. Auch diese Metallstange war höhenverstellbar. An der Spitze dieser Stange war ein Halter mit einer transparenten Fleshlight Quickshot montiert.
Und jetzt boten sie mir an, dass ich mich auf dieses Gestell stellte, um dann die Fleshlight Quickshot zu ficken. Ich hatte schon Clips gesehen, wo Sklaven gezwungen wurden, aufblasbare Sexpuppen zu ficken, was ich selbst nie mitgemacht hätte. Insofern war ich unsicher, wie ich mich entscheiden sollte. Andererseits hatte ich eine große Fleshlight auch zu Hause, die ich manchmal in der Dusche zur Selbstbefriedigung nutzte. Insofern kam mir das Gestell auch nützlich vor.
„Na komm, Sklave 721. Das wird Dir Spaß machen", feuerte mich Jasmin an.
Ich zögerte noch.
„Meine Damen, ich glaube, der Sklave will ein bisschen angefeuert werden!"
Jasmin begann, rhythmisch zu klatschen und „Los! Los! Los!" zu rufen.
Sekunden später fielen alle Dominas in diesen Anfeuerungsruf ein. Ich schüttelte leicht den Kopf und dachte nach. Offenbar wollten sie mich auf dem Gestell in Aktion sehen. Und ich sah die Bilder schon vor mir. Der Sklave auf dem Gestell, wie er versucht, zum Höhepunkt zu kommen. Andererseits würde mir das heute nicht schwerfallen und diese Fleshlights waren ja auch gut. Dann tauchte das Wort „Vertrauen" wieder vor meinem geistigen Auge auf.
Was solls, ich würde ...