1. Das Studio Rudolf 2a 5/5


    Datum: 26.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... nahm ich schon mit. Also fuhr ich fort, meine Fickbewegungen auszuführen. Der Takt war nicht mehr geeignet, die Damen mitfiebern zu lassen. Und so schauten alle nur zu, wie ich vergebens versuchte, mich zu einem Orgasmus zu bringen. Es war erniedrigend. Dennoch machte ich weiter, bis auch die zweiten 60 Sekunden rum waren.
    
    „So, die Zeit ist um, Sklave 721", verkündete Jasmin.
    
    Aufatmend hörte ich auf. Komischerweise herrschte plötzlich eine nicht erklärbare Stille. Mitten in die Stille kommentierte Lady Amanda:
    
    „Mein Gott, wie armselig."
    
    Ich hob meinen Kopf und blickte zu ihr. Dann nickte ich ernst.
    
    „Lady Amanda, Sie haben recht. Das war armselig."
    
    Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort:
    
    „Aber nur, weil Ihr uns genauso haben wollt."
    
    Ich stieg aus den Schlaufen, ließ den Lenker los, zog meinen Schwanz aus der Fleshlight und richtete mich aufatmend auf.
    
    Es herrschte eine komische Stimmung, so als ob ich mit meinen Worten bei der ein oder anderen Dame etwas ausgelöst hätte. Aber diese Stimmung war schnell vorbei.
    
    „Auf Deine Knie, Sklave 721, wir sind noch nicht fertig", kommandierte jetzt Herrin Simone.
    
    Ich schnaubte unwillkürlich und ließ mich auf meine Knie sinken.
    
    „So, jetzt ab in die Ecke und Kopf runter."
    
    Ich senkte meinen Kopf, musste grinsen und machte mich auf den Weg in die Ecke. Dort kauerte ich mich auf den Boden. Ab jetzt würde mich nichts mehr schockieren in dieser Session. Wahrscheinlich planten sie jetzt noch meine ...
    ... Bestrafung, weil ich es nicht geschafft hatte, einen Orgasmus zu bekommen. Und Sabine hatte von Befriedigung in der letzten Session gesprochen. Ein Witz. Und Anett von Vertrauen. Wohl auch ein Witz. Warum tat ich mir das alles eigentlich an?
    
    „Liebe Kolleginnen, für Euch ist die Show jetzt vorbei, ihr hattet Euren Spaß", hörte ich Herrin Simone sagen.
    
    Sehen konnte ich nichts, hier in der Ecke mit meinem Kopf auf dem Boden.
    
    „Danke, dass wir teilnehmen durften."
    
    „Hat Spaß gemacht."
    
    „Ja genau, sehr viel Spaß, um genau zu sein."
    
    „Bei mir sogar dreimal Spaß. Danke."
    
    Die letzte Äußerung kam doch von Madam Tia oder hatte ich mich verhört? Offenbar bedankten sich die Gastdominas und das hörbare Klackern der Stiefel verriet, dass sie sich anschickten, den Raum zu verlassen. Dann war es plötzlich ruhig.
    
    „Zum Abschluss müssen wir jetzt den Sklaven noch bestrafen, denn er hat uns um das Vergnügen gebracht, ihn mit seinem eigenen Sperma zu füttern. Sklave 721, komm her."
    
    Ich krabbelte los, bis ich wie ein Hund vor meinen beiden Frauchen hockte. Herrin Simone hatte sich die Singletail vom Tisch geholt.
    
    „Na Sklave 721, wie viele Schläge würdest Du für angemessen halten?", fragte Simone.
    
    Klar doch, jede Antwort würde mir im Mund umgedreht werden.
    
    „Zehn?", wagte ich einen Versuch.
    
    Herrin Simone brach in Gelächter aus.
    
    „Jasmin, wann immer Dir der Sklave eine Anzahl von Schlägen für seine Verfehlung vorschlägt, bist Du gut beraten, die Zahl mit 10 zu ...
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