1. Das Studio Rudolf 2a 5/5


    Datum: 26.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... multiplizieren!"
    
    „Also verpassen wir dem Sklaven jetzt noch 100 Schläge?", fragte Jasmin, wobei ihre Stimme ganz aufgeregt klang.
    
    „Ja Jasmin, das wird dafür sorgen, dass er das nächste Mal nicht so zimperlich ist und sich überlegen wird, ob er sich nicht doch einen runterholt, wenn ihm das befohlen wird. Los Sklave, dreh Dich um, Kopf nach unten und Arsch nach oben."
    
    Kurz überlegte ich, abzubrechen, aber wieder kam mir Anett in den Sinn. Also drehte ich mich langsam um und ging in Position. Gleichzeitig beschloss ich, nie wieder was für diese Seite zu machen. Hier konnte man ja vor gar nichts sicher sein. Auf der Punishment-Seite war wenigstens von Anfang an klar, dass es schmerzhaft werden würde. Aber hier? Meine Gedanken wurden vom ersten Schlag unterbrochen.
    
    „Los Sklave, mitzählen!", kommandierte Jasmin.
    
    „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, ..."
    
    Die Schläge waren zum Glück nicht hart ausgeführt, ich vermutete, dass das hier so was wie eine Aufwärmphase war.
    
    „So Sklave, jetzt hau ab, auf allen vieren. Das mit den 100 Schlägen war nur Spaß", befahl Herrin Simone.
    
    Ich atmete auf. Ok, es war nicht ganz so schlimm gekommen. Ich krabbelte in Richtung Tür und überlegte, warum mir der Erlass von den nicht geplanten 90 Peitschenschlägen die Verweigerung eines erlösenden Orgasmus weniger schlimm erschienen ließ.
    
    „Liebe Mitglieder, das war die erste Tease-and-Denial-Serie. Ich hoffe, Ihr hattet Euren Spaß genauso wie wir. ...
    ... Bis zum nächsten Mal."
    
    Ich war schon fast an der Tür.
    
    „Stopp Sklave 721. Das war das Ende für die Standard-Mitglieder. Jetzt drehen wir noch das Ende für die Premium-Mitglieder. Krabbele noch mal in die Ecke und dann Kopf runter."
    
    Jetzt hatte ich bis hierhin durchgehalten, also gab es keinen Grund sich zu weigern. Ich drehte wieder um und senkte meinen Kopf auf den Boden, als ich wieder in der Ecke war.
    
    „So Jasmin, jetzt werde ich dafür sorgen, dass sich der Sklave 721 doch noch einen runterholt", verkündete Herrin Simone selbstbewusst.
    
    Vergiss es, schoss es mir durch den Kopf, auch nicht für die Premium-Mitglieder.
    
    „Das glaube ich kaum", auch Jasmin schien skeptisch zu sein.
    
    „Du wirst sehen, ich krieg das hin. Aber dafür brauche ich Dich hier auf dem Stuhl."
    
    „Wieso?"
    
    „Das wirst Du gleich sehen. Also los, setz Dich."
    
    Kam sie dem Befehl nach?
    
    „Beine in die Schalen!"
    
    Wieder entstand eine kurze Pause.
    
    Jetzt ließ sich Jasmin vernehmen: „Hey, noch weiter kann ich meine Beine nicht spreizen, Simone."
    
    „Jetzt hab Dich nicht so."
    
    „Wieso willst Du denn meine Hände an den Stuhl ketten?"
    
    „Ich will, dass Du vollkommen wehrlos bist. Wir müssen dem Sklaven doch was fürs Auge bieten, wenn er dann für uns und die Zuschauer Hand an sich legen soll."
    
    „Und Du meinst, das wird ausreichen?"
    
    „Wenn ich fertig bin, schon."
    
    Wieder hörte ich sie mit was hantieren. Und mein Schwanz begann, bei der Vorstellung wie Herrin Simone Jasmin auf dem ...
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