Geschwisterliche Ganzkörpermassage
Datum: 27.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gerne die gleichen Dinge erleben, die sie ihrem Bruder gezeigt hatte. Dadurch würde sie sich ihm noch näher fühlen. Finns Selbstvertrauen war gewachsen, seit er mit Massage angefangen hatte. Er freute sich darauf, seiner Schwester eine schöne Zeit zu bescheren, so wie sie es für ihn getan hatte. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen massierte er die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Venushügel, bis er ihre äußeren Schamlippen erreichte. Finn merkte schnell, dass es ihr Scheidensekret war, das das samtige Gefühl an seinen Fingern verursachte. Stets achtete er auf die Reaktionen seiner Schwester. Sie sollte niemals das Gefühl haben, sich auf etwas einzulassen, das sie nicht wollte. Annie war sicht-, hör- und fühlbar erregt. Ihr Atem beschleunigte sich. Sie begann gerade erst zu verstehen, wie es sich anfühlte, auf so eine intime Weise vom eigenen Bruder berührt zu werden. Ihr wurde warm. Dies war auch für sie ein tiefes und persönliches neues Gefühl.
Nach und nach kam Finn ihrem Kitzler näher. Ihrer süßen, leicht behaarten Vulva schenkte er viel Aufmerksamkeit. Ab und zu änderte er seine Bewegungen, er variierte sie im Druck und in der Schnelligkeit. Der Teenager nahm sich noch etwas Öl, um die Berührungen noch angenehmer für sie zu machen. Annies Buch hatte er nicht gelesen, er handelte ganz intuitiv. Finn biss sich auf die Unterlippe und wagte sich ans Innere ihrer Muschi heran. Erst einen, dann zwei Finger führte er in ihre Spalte ein und massierte sie von ...
... innen. Annies Atmung wurde nun tiefer und schneller. Sie spürte, wie sich etwas in ihr aufbaute und hatte das Gefühl, gleich etwas Besonderes zu erleben.
Finn ließ seiner Schwester die Zeit und den Raum, sich hinzugeben. Gemeinsam genossen sie das sinnliche Erlebnis. Seine Fingerspitze kreiste mit gleichbleibend leichtem Druck um Annies Kitzler herum. „Warum nur eine Hand nutzen, wenn ich zwei habe, um sie zu verwöhnen?", dachte sich Finn. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand trennte er ihre Schamlippen. Mit der rechten Hand stimulierte er ihre Klitoris: Er drückte ganz sanft zu und massierte ihre Clit -- für Annie war das der direkte Weg zum Orgasmus. Ihr Körper spannte sich an, und vor schierer Wollust machte sie mehrmals den Mund auf und wieder zu. „Jaaah! Ohhh!", stöhnte sie, wie die Wellen der Ekstase sie durchdrangen. Der Höhepunkt unterschied sich so sehr von allen, die sie jemals erlebt hatte. Annähernd vergleichbar war das Gefühl nur mit der Freude, die sie empfand, wenn sie anderen half und sie glücklich machte. Und doch war das hier anders. Hier ging es ausschließlich um sie, und es war für sie kaum fassbar, dass sich etwas so umwerfend gut anfühlte.
Annies Puls verlangsamte sich wieder, und ihr schwindelte ein wenig. Die Flut der Emotionen überwältigte sie fast ein bisschen: Aufregung, Verlegenheit und der Überschuss ihrer Hormone -- all das vereinte sich zu einem Gefühl der vollkommenen Freude, das sie nicht in Worte fassen konnte.
Auch Finn musste ...