1. Ein Geburtstag wie jeder andere... Oder?


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    ... hatte. Glücklicherweise beendete er den peinlichen Moment schnell, wobei es nur unwesentlich besser wurde. Wie aus dem nichts holte er eine schwarze Augenbinde hervor und nahm mir damit die Sicht, um mich zu meiner Überraschung zu führen. Und da war wieder der Moment! Der Moment, indem ich nicht begreifen konnte, weshalb jemand für mich, lediglich wegen meines Geburtstags, einen derart großen Aufwand betrieb. Ich schämte mich, weil ich es unbegründet fand, und bekam ein schlechtes Gewissen, als ernte ich die Lorbeeren eines Anderen.
    
    Gefühlt wurde ich quer durch sein gesamtes Haus geführt! Ich sah nichts! Alles war schwarz für mich und einen Orientierungssinn besaß ich anscheinend nicht. Ich konnte nur seine Schritte hören und seine Hände spüren, als er nach meinem Shirt griff. Langsam zog er es nach oben, wobei ich voller Vorfreude meine Arme streckte, sodass er es mir problemlos über den Kopf ausziehen konnte.
    
    Hierbei öffnete er mir ebenfalls meinen BH, aber entfernte ihn nicht. Ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen, schüttelte ich mich kurz und ließ den BH an meinen Armen entlang, zu Boden gleiten. Kurzzeitig waren seine Handflächen auf meinem Brustkorb zu spüren, als er mich robust nach hinten umstieß. Ein spitzer Schrei entkam meinem Mund, bevor mein Herz vor Erleichterung raste, nachdem mir bewusst wurde, auf einer weichen Matratze gelandet zu sein.
    
    Noch immer war alles schwarz vor meinen Augen. Es war ein ungutes und zugleich aufregendes Gefühl, nichts sehen ...
    ... zu können. Bloß mein Gehörsinn konnte erahnen, was um mich herum passierte. Das Geräusch einer Schublade konnte ich nahezu zweifelsfrei identifizieren, während viele Weitere hingegen ein Rätsel für mich blieben. Genauso, wie dieser laute Knall, welcher plötzlich ertönte und mich erschrocken zusammenzucken ließ. Panik kam nur deshalb nicht auf, weil ich Andreas vollstens vertrauen konnte. Aufregung und Lust waren die Dinge, die mich beschäftigten. Ja, vor allem Lust und in diesem Moment fehlende Wertschätzung! Mit nacktem Oberkörper und bereit für alles, lag ich auf einem Bett, während er herum raschelte, als würde er das Zimmer aufräumen und mich mit Missachtung bestraften wollen.
    
    "Was machst du da?, fragte ich zögerlich und leicht niedergeschlagen, worauf er mir antwortete, "Das wirst du gleich sehen, oder besser spüren!"
    
    Obwohl die Antwort teilweise beunruhigend wirkte, verursachte sie bei mir vorfreudiges Kribbeln und ich spürte, wie meine Brustwarzen vor Geilheit von mir ab standen. Selten zuvor spürte ich mein Piercing derart auffällig, als wäre mein rechter Nippel in der Lage das Metallstäbchen zu verbiegen. Um die Zeit zu überbrücken, zupfte ich ein paar meiner blonden Haare unter der Augenbinde zurecht und entschloss mich dann, meine Hose von mir abzustreifen. Gerade als ich daran Hand anlegen wollte, griff Andreas nach meinen Händen und drückte meine Handgelenke zusammen.
    
    "Keine Angst, Julia! Du musst mir jetzt vertrauen!", sagte er mit zärtlicher Stimme zu ...
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