Sabrina: Süße Erinnerungen und scharfe Pläne
Datum: 28.04.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... besser zum ganzen Rest, und vor allem – er war straff!
Ähnliches galt für ihren Busen, der zwar einen BH mit C-Körbchen erforderte, sein Volumen, wenn nicht von einem solchen geformt, jedoch deutlich mehr flach in der Breite entfaltete, als einen stattlichen Vorbau zu schaffen. Sabrina gefiel er trotzdem, mit seinen großen, zartrosa Brustwarzen.
Den einzigen echten Schönheitsfehler, den sie damals an sich hatte entdecken können, hatte Sabrina schnell ausgemerzt: Ihre langen, dunkelblonden Haare, die ein weich gezeichnetes Gesicht mit vollen Lippen, klaren blauen Augen und ein paar feinen Sommersprossen um die Nase herum umrahmten, hatten in Folge eher spartanischer Pflege – bloß waschen mit herkömmlichem Shampoo, und ab und zu mal durchbürsten – ziemlich stumpf, spröde und versplisst ausgesehen. Dank liebevoller Aufmerksamkeit glänzten sie aber nun schon lange wieder samt und geschmeidig.
Obwohl sie viele Male darüber nachgegrübelt hatte, hatte Sabrina nie nachvollziehen können, wie sich ihre körperliche Verwandlung vom hässlichen, pummeligen Entlein zum grazilen Schwan so komplett von ihr unbemerkt hatte vollziehen können. Das musste doch Monate gedauert haben, Jahre? Sie musste es sehr wohl an sich gesehen haben, hatte es offenbar nur nicht begriffen und verarbeitet.
Natürlich war ihr nicht entgangen, dass sie zumindest größer geworden war, ihre Mutter zum Beispiel bald deutlich deutlich überragt hatte. Doch die lag mit ihren einsfünfundsechzig ja nun auch ...
... sogar noch unter dem Durchschnitt. Aber all die anderen, wundersamen und wunderbaren Veränderungen?
Eigentlich war Sabrina das aber auch egal. Wichtig war doch letztlich nur, sie war längst nicht mehr die gehänselte Dicke, sondern die elegante Gazelle.
Diese Bezeichnung liebte sie, so, wie sie einmal gelesen hatte, die ehemalige britische Premierministerin Margarete Thatcher ihren Spitznamen „Iron Lady“ geliebt haben soll.
Sie verdankte sie ihrem Mathematiklehrer, der ihrer Klasse letztes Jahr, zu Beginn der 10. Klasse, neu zugeteilt worden war. Ein herrischer, weißhaariger Pädagoge, der mit Ende des gerade zu Ende gegangenen Schuljahres nun in den Ruhestand getreten war, wo Sabrina ihn hilfsweise auch am Besten aufgehoben fand – da man ihn nun mal nicht in die Fünfziger Jahre zurückschicken konnte, in denen er ihr im Geiste immer noch zu leben schien.
Zu den zahlreichen Halsstarrigkeiten dieses alten Mannes hatte es gehört, in den ersten Wochen nach Beginn des Schuljahres nicht den mit Namen beschrifteten Sitzplan des Klassenraumes zu Rate zu ziehen, wenn er Schüler aufrufen wollte, sondern dies mittels Blicken und einem barschen „Du!“ zu tun.
Und als in einer Situation Sabrina und ihre Platznachbarin, die deutlich kleinere und properere Julia, die sich beide auf eine Frage hin gemeldet hatten, beim besten Willen nicht hatten ausmachen können, welche von ihnen gemeint war, und wie aus einem Mund: „Ich?“ geechot hatten, hatte Herr Friedemann sich präzisiert mit ...