Am Pranger im Pornokino
Datum: 28.04.2025,
Kategorien:
Schwule
Es ist November und mein letzter Besuch im Pornokino ein gutes Jahr her. Jedes Jahr in der Zeit vor dem ersten Schnee, steigt meine Geilheit und damit die Lust auf Schwänze und Sperma. Die Lust, mich in geilem Leder anderen Männern anzubieten. Warum das so ist, kann ich nicht sagen, aber meine Zeitachse im Maps zeigt es deutlich über einige Jahre.
Also suche ich nach einem passenden Termin, um mich unter einem unverfänglichen Vorwand zu verdrücken und ins Pornokino zu fahren. Ich entscheide mich für Samstag Abend, am Wochenende hat es länger geöffnet. Die Vorfreude darauf lässt mich jeden Tag geiler werden, so das ich langsam nur noch an große, harte Schwänze denken kann und ständig mit mindestens halbsteifen Schwanz unterwegs bin.
Zur Vorbereitung rasiere ich mir ordentlich Schwanz, Eier, Arschkimme und besonders den Bereich rund um die Rosette. Kurz nach 21:00 Uhr verabschiede ich mich dann unter dem Vorwand, einen Kumpel besuchen zu wollen.
Um die Zeit ist es ja schon stockdunkel, deshalb habe ich beschlossen, die Sache richtig auszukosten und schon im Lederoutfit hinzufahren. Die Fahrt dauert ungefähr eine Stunde, was die Möglichkeit einer Entdeckung, durch eine Verkehrskontrolle, beim Ampelstop, u.s.w. und damit den Reiz der Sache natürlich erheblich vergrößert. Ach ja, eine gewisse Portion Exhibitionismus kann ich nicht verleugnen.
Ich gehe also in meine Garage, holte meine Ledersachen aus ihrem Versteck und ziehe mich um. Zuerst den Lederstring mit ...
... eingebautem Cockring und abnehmbaren Beutel, Lackmuskelschirt, Brustharness, Lederhalsband und -armbänder mit Ringen zum Anketten, Lederchaps und zum Schluss die Kampfstiefel, die ich für mich meine Fickstiefel nenne. Die Latexmaske aufzusetzen ist mir dann doch etwas zu heiß, aber bis ich fertig bin ..., also doch erst mal aufgesetzt.
Als Nächstes schiebe ich den Arschriemen meines Strings beiseite und machte mein geiles Arschfötzchen mit Flutschi Anal geschmeidig. Der Ambergeruch von dem Zeug macht mich immer total rattig. Deshalb schnüffle ich erst mal ausgiebig daran und schmiere mir etwas unter die Nase und in die Nasenlöcher. Dann den Mittelfinger auf die Rosette gesetzt und mit leichtem Druck genüsslich bis zum Anschlag hinein, unter leichtem Drehen die Restlichen, einen nach dem anderen dazu. Jetzt schiebe ich mir den kalten 5 cm Edelstahlanalplug hinein. Ich genieße die langsame, aber starke Dehnung und die Kälte, eine geile Kombi. Das Gefühl, wenn er durch ist und die Rosette sich hinter ihm schließt, gönne ich mir so lange, bis die dafür nötige Kraft weniger wird. Der Plug wird mittlerweile warm.
Ich habe darüber wohl etwas die Zeit vergessen, es ist schon nach 21:30 Uhr. Jetzt noch den Riemen wieder drüber, damit der Plug an seinem Platz bleibt und mich die Fahrt über geil halten kann. Zum Schluss schnüffelte ich noch mal kräftig an meinen Fingern.
Dann ein kurzer Schockmoment, als ich aus der Garage komme und der Bewegungsmelder das Hoflicht aufflammen lässt. ...