1. Am Pranger im Pornokino


    Datum: 28.04.2025, Kategorien: Schwule

    ... Egal, die Maske habe ich ja auch vergessen, wieder abzusetzen. Also cool bleiben, Garage zu, einsteigen und los. Ein extrem geiles Gefühl, dabei die eisige Luft am nackten Arsch zu spüren. Mein Schwanz ist schnell wieder zum Platzen gespannt, trotz des kurzen Schrecks. Ich öffne einen Knopf und sofort streckt er sein Köpfchen aus dem engen Lederbeutel und richtet sich zu seiner ganzen Größe auf. Ein Kontrollgriff lässt mich den ersten Lusttropfen ertasten. Ich sammle ihn mit dem Finger auf und lecke ihn genüsslich ab, ein geiler Geschmack. Um nicht vorzeitig abzuspritzen, beschränke ich ab da den Kontakt auf gelegentliche Kostproben. Die Fahrt verläuft ruhig, Ampelstopps an belebteren Stellen sorgen für zusätzliche Kicks.
    
    Endlich angekommen stelle ich mich bewusst auf den am weitesten vom Eingang entfernten Parkplatz, obwohl der fast leer ist, nehme meine Sachen, Flutschi, Zigaretten ..., und gehe gemütlich, den Wind am Arsch genießend hinein. Der Eingang befindet sich am linken Rand des Shops an einem offenen Durchgang zum Nachbarraum, dort steht ein Billardtisch, an dem gerade mehrere junge Männer spielen. Als ich hereinkomme, unterbrechen sie Ihr Spiel, stoßen sich gegenseitig an, um einander auf mich aufmerksam zu machen. Zum Schließen der Tür drehe ich mich extra mit dem Rücken zu ihnen, damit sie meinen nackten Arsch in Ruhe bestaunen können. Ich höre ein paar Handykameras klicken. Dann drehe ich mich langsam Richtung Verkaufstresen und nicke ihnen beim Losgehen ...
    ... zu. Der Tresen befindet sich in der linken hinteren Ecke zwischen den beiden Räumen. So kann ich bei Kauf der Eintrittskarte sehen, wie sie herüberschauen.
    
    Ich bezahle den Kinoeintritt und einen Schlüssel fürs Schließfach und gehe zur Kinotür. Der Mann hinter dem Tresen drückt den Türöffner und ich gehe hinein.
    
    Drinnen empfängt mich die von mir so geliebte Pornokinoatmosphäre, enge Gänge mit schwarzen Wänden, schummrige Beleuchtung, einfach geil. Zuerst gehe ich zum Schließfach, um meinen Kram zu verstauen. Ich nehme nur das Flutschi mit. Dann streife ich durch die verwinkelten Gänge, muss aber leider feststellen, dass nichts los ist. Ich treffe im ganzen Kino niemanden an.
    
    Als ich im letzten Raum ankomme, bin ich schon leicht frustriert. Dort ist auch keiner. Also schaue ich mir die Ausstattung genauer an. In der Mitte steht ein Pranger, bei dem man Kopf und Arme auflegen und durch Zuklappen eines Brettes fixieren kann, eine geile Vorstellung. Ich stelle mich mit ausreichend Abstand hin, beuge mich vor und lege Kopf und Arme in die vorgesehenen Mulden, leider fehlt jemand zum zuklappen. Als Nächstes probiere ich den Fickbock, auch nicht schlecht, aber alleine sinnlos. Zuletzt steige ich in den Käfig in der Ecke.
    
    In dem Moment, als es mir gelungen ist, den Riegel von innen zu schließen, kommt jemand herein. Schlank, jung, in Jogginghose und T-Shirt. Er blickt sich um und kommt dann direkt zu mir. Er mustert mich interessiert.
    
    „Warum kommst Du geile Sau erst so ...
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