Am Pranger im Pornokino - Sexgeschichten

Am Pranger im Pornokino

... spät, jetzt hab ich schon zweimal abgespritzt und wollte eigentlich gehen."

Ich knie mich wortlos hin, stecke meine Arme durch die Gitter, ziehe seine Hose herunter und greife mir seinen schlaffen Schwanz. Ich sehe nach oben, sage „Vielleicht kriegen wir ihn ja wieder hin ...", ziehe ihn heran und nehme ihn ins Maul. Er schmeckt leicht salzig nach Sperma, mit einem herben Beigeschmack. Ich glaube, er hatt wirklich heute schon in einem geilen Arschfötzchen gesteckt. Ich sauge ihn ein, lasse ihn wieder heraus, sauge an seinen Eiern. Er fängt an zu stöhnen.

„Oh man, Du Sau, ich glaub Du kriegst das echt noch mal hin!"

Langsam wird er größer und härter in meinem Maulfötzchen. Ich versuche ihn bis zum Anschlag zu schlucken, auch als er seine volle Größe von ca. 18 cm erreicht hatt, was mir mit wenig Anstrengung gelingt. Ich übe nämlich gelegentlich mit dem ca. 20 cm langen und 5 cm dicken Realistik Dildo meiner Frau, den ich immer recht schnell bis an seine Eier in mein Blasmaul bekomme.

Dann zieht er ihn zurück, öffnet das Gitter, steckt seinen Finger durch den Ring an meinem Halsband und zieht mich grob hinter sich her zum Pranger, dort zieht er meinen Kopf in die passende Mulde. „Arme rein, Du Sau!"

Was ich bereitwillig tue. Er klappt das Brett herunter und verriegelt es.

„So mag ich meine Fickstücke!"

Sagt er und stellt sich hinter mich. Dann schlägt er mich mehrmals rechts und links kräftig auf den Arsch, so das ich vor Geilheit stöhne.

„Ja, mach ...

... es mir hart! Mach es mir, wie Du es willst! Ich will Dein williges Fickstück sein."

Er grunzt beifällig, kniet sich hinter mich, öffnet die obere Schnalle des Arschriemens von meinem String, jetzt liegt mein kleines, geiles Loch ungeschützt vor ihm. Das mit einem rosa Glitzerstein besetzte Ende des Plugs funkelt ihn an. Ist sicher ein geiler Anblick. Den Plug zieht er heraus und wirft ihn achtlos bei Seite, er drückt seinen Mund in meine Arschritze und fängt an, meine Rosette zu rimmen. Dabei schnappt er sich den Riemen des Strings, zieht kräftig daran und bemerkt, dass er damit Kontrolle über meinen Schwanz hatt. Mit einem Ruck reißt er noch den Lederbeutel meines Strings ab und greift sich meinen harten Schwanz, biegt ihn grob nach hinten, wichst mich und drückt mit dem Daumen meine Eier. Ich denke, viel geiler kann es kaum noch werden. Seine Zunge in meiner Rosette macht mich fast wahnsinnig.

In dem Moment kommt ein zweiter Kerl in den Raum. Er stutzt nur ganz kurz, kommt direkt zu mir, öffnet seine Hose und schlägt mir mit seinem Schwanz so lange ins Gesicht, bis er hart ist. Er ist ungefähr so groß wie der des anderen. In freudiger Erwartung öffnete ich schon mal mein Maulfötzchen und sage „Schieb ihn rein! Bitte schieb ihn rein!" Was er ohne zu Zögern und direkt bis zum Anschlag tut. Ich muss kurz würgen, aber er lässt mir keine Zeit klarzukommen und fängt direkt an, mich hart ins Maul zu ficken. Ich habe in dem Pranger keine Chance, auch nur einen Millimeter ...