1. Am Pranger im Pornokino


    Datum: 28.04.2025, Kategorien: Schwule

    ... er.
    
    Da stehe ich nun allein, geil gefickt, vollgespritzt, vollgerotzt, immer noch angeschnallt und bin selbst noch nicht gekommen. Nach einiger Zeit, ich werde schon unruhig, kommt wieder die Kinoangestellte.
    
    „Na, wars gut?"
    
    „Oh ja"
    
    „Fertig?"
    
    „Noch nicht gekommen."
    
    „Hm.", sagte sie und öffnet den Pranger.
    
    „Nimm den rechten Arm raus."
    
    Das tue ich und sie schließt ihn wieder ab.
    
    „Ich komme bald wieder." und weg ist sie.
    
    Also wichse ich mich ungeduldig, um auch endlich zu kommen. Es dauert nicht lange und ich spritze ordentlich ab.
    
    Kurz darauf kommt sie mit dem männlichen Kinomitarbeiter zurück. Sie hatt eine Lederleine mit Karabiner und einem kurzen Lederriemen mit Karabinern an den Enden dabei. Die Leine befestigt sie an meinem Halsband und öffnet den Pranger.
    
    „Hände auf den Rücken!"
    
    Ich tue wie befohlen und sie fesselt meine Hände mit dem kurzen Riemen an den Ösen meiner Lederarmbänder.
    
    „Hoch und guck, was Du angerichtet hast!"
    
    Sie zieht mich hoch und zeigt auf mein Sperma, das an der Wand des Prangers herunterläuft und auch auf dem Boden klebt.
    
    „Auflecken!"
    
    Ich tue was sie verlangt, der Typ schaut zu und grinst sich einen. Als sie der Meinung ist, dass es reicht, zieht sie mich hoch.
    
    „Nimm Dein Zeug!"
    
    Gar nicht so einfach mit Händen am Rücken. Das merkt Sie auch und verlegt die Fessel nach vorne. Dann zieht sie mich Richtung Ausgang. Den Schließfachschlüssel nimmt sie mir ab und gibt ihn dem Typ. An der Ausgangstür ...
    ... nimmt sie mir die Leine ab und macht auch meine Hände los. Der Typ kommt mit meinem Beutel aus dem Schließfach und gibt ihn mir wortlos. Ich stecke das Flutschi und den Plug hinein.
    
    Sie sagt noch grinsend: „Bis zum nächsten Mal.", dann verschwinden die beiden.
    
    Als ich mich herumdrehe, um zu gehen, sehe ich die Billardspieler vom Anfang. Sie stehen um den Billardtisch und grinsen breit. Ich nicke ihnen wieder zu und gehe hinaus.
    
    Trotz der Kälte muss ich erst mal eine rauchen. Ich zünde mir eine Kippe an und bemerke erst jetzt, dass ich noch die vollgesaute Maske auf habe und mir der Riemen meines Strings lose zwischen den Beinen hängt. Der Beutel des Strings ist auch nicht an seinem Platz. Ich muss grinsen, was bin ich doch für eine versaute, spermageile Fickstute. Ich ziehe an meiner Kippe, nehme den Plug aus dem Beutel und schmiere ihn frisch mit Flutschi ein. Als ich mich leicht nach vorne beuge, um ihn wieder an seinen Platz in meinem Arschfötzchen zu befördern, geht die Tür auf und einer der Billardspieler kommt heraus.
    
    Er schaut verdutzt, steckt den Kopf zurück durch die Tür und bedeutet seinen Kumpels heraus zu kommen. Dann stellt er sich direkt vor mich, grinst und zündet sich auch eine Kippe an. Ich schnalle den Riemen fest, ziehe genüsslich an meiner Zigarette und warte gespannt, wie es wohl weitergeht. Mein Schwanz wird bereits wieder größer. Die restlichen jungen Kerle kommen heraus und umringen mich. Sie stecken sich auch Kippen an und Mustern mich ...
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