Die Ausgelieferte Tochter 3 Aus- und Einsichten
Datum: 30.04.2025,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
BDSM
... Ich nehme ihre Füße beide in den Mund. Sie lässt es sich gefallen, ich schau zu ihr hin und sehe, dass ihre Augen am Körper von Magdalena hängen. Ich sehe Faszination. Ich sehe ihre Frage, ihre Überlegung, ihre Vorstellung an Magdalenas Stelle zu sein. Die Vollendung der Auslieferung macht sie an, dass sehe ich an ihrer Hand, die gedankenverloren über die Haare ihres Venushügels streichelt, während sie wieder auf den Fingern der anderen Hand herumkaut.
Ich belasse es bei der Aussicht und gebe ihr das Wasser und den Riegel. Nach dem sie gegessen hat, führe ich sie zu einer anderen Stelle des Wohnzimmers. Dort hängen Seile von der Decke. Ich hake Lisa in diese mit ihrem linken Fuss und ihrer linken Hand ein und zurre sie stramm. Sie steht nun auf einem Bein. Ihr Lippen sind nun allen Blicken offen. Ich ziehe weiter, bis ihr Bein bis zu ihrer Schulter hoch gezogen ist. Nun fahre ich mit der Hand das Bein entlang bis zu ihrer Scham, die ich auslasse, und ihren Bauch entlang weiter hinauf. Ich streiche an den Seiten ihrer Brüste entlang. Ich schau ihr ins Gesicht. Sie hat weiter nur Augen für Magdalena, obwohl sie vor Geilheit in den Seilen zittert.
Ich sehe ihre Natur, aber ich gebe sie ihr nicht. Nicht so, nicht auf diese Art. Aber ich bin geil. Ich werde jetzt jemanden ficken und das wirst nicht Lisa sein. Ich lasse sie aber zusehen. Ich wende mich Magdalena zu. Ich nehme das Tablett aus ihren Händen und führe diese zu meiner Hose, die sie nur zu bereitwillig öffnet. ...
... Die Hose fällt zu Boden und entblößt meinen Freundenspender und meinen Qualbereiter. Für manche ist er beides. Für andere nur das eine von beiden. Magdalena ist es egal. Sie will immer gefickt werden, auch wenn sie nur da stehen kann, weil in ihrem Arsch ein Stab steckte, der sie an Ort und Stelle hält.
Ich öffne das Schloss der Kette und ziehe sie durch die Ringe. Dann küsse ich sie. Ihre Zunge ist wie tot, ich muss sie erst wieder mit meiner zu Leben massieren. Ich dringen in sie von unten ein. Ich spüre das Harte des Stabes in ihrem Anus. Ich weiß, dass sie das schon die ganze Zeit aufgegeilt hat. So ficke ich sie schnell zum Orgasmus. Sie schreit ihn heraus und wirft dabei ihren Kopf nach hinten.
Ich bin noch nicht fertig mit ihr. Ich hebe sie vom Stab. Lisa kann nun sehen, wie tief er in ihr gesteckt hat. Sie hat keinen Vergleich, bis ich es ihr zeige. Meine ganze Elle bis zu den Fingerspitzen zeigt den feuchten Bereich auf dem Stab. Ich sehe, wie sie erstaunt die Luft einsaugst. Ich werfe Magdalena auf einen Stuhl, damit Lisa ihr Gesicht sehen kann, während ich Magdalena von hinten nehme.
Ich bin nicht zärtlich zu ihr. Im Gegenteil, ich schlinge ihr sogar mein Seidentuch um den Hals und erwürge sie beinahe damit, während ich ihren Arsch malträtiert. Ich weiß, dass sie unter mir ausläuft. Sie ist seit fünf Jahren Teil meines Hauses und sie wird wohl noch länger bei mir bleiben. Eigentlich hat sie die Schuld ihres Vater schon nach einem Jahr abgegolten, aber ich ...