1. 2x2 am Loch Ness


    Datum: 30.04.2025, Kategorien: Betagt,

    ... mit erstaunlicher Leichtigkeit. Nach wenigen Bewegungen hatte ich meine noch ausgestreckte rechte Hand nahezu komplett bis zum Handgelenk in ihr versenkt. „Jetzt eine Faust machen!" Roses Anweisung klang bereits aufgeregt, wie ein leichter Schrei. „Und dann ficken!"
    
    Auch diese Bewegung zur Faust ging erstaunlich einfach. Ich war Gottseidank kein Handwerker, sondern ein Schreibtischtäter. Und entsprechend hatte meine relativ schlanke Hand beziehungsweise Faust nur normale Ausmaße.
    
    Jetzt ging Rose aber ab wie eine Rakete. Ihr Atem war schwer, sie massierte mit aller Kraft ihre mächtigen Brüste, zog ihre knallharten Nippel bis an die äußerste Dehnbarkeitsgrenze und drehte ihren Kopf von rechts nach links und zurück. „Weiter! Härter!" Ich folgte ihrem Wunsch und zog meine Faust halb heraus, um dann wieder schnell einzudringen. Dann explodierte Rose, wie ich es selten erlebt hatte. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett, dann zitterte sie von den Schultern bis in die Unterschenkel wie Espenlaub. Ihre Muschi umschloss meine in ihr steckende Faust wie ein Schraubstock und neben meinem Handgelenk presste sich eine erstaunliche Menge an Roses Liebessäften heraus. Roses gefisteter Orgasmus hielt eine gefühlte Ewigkeit an, ihre Gesichtszüge waren für eine gewisse Zeit regelrecht entgleist.
    
    Dann schlug sie ihre Augen und starrte mich an. „Und jetzt wieder die Hand lang machen und herausdrehen", war ihre leise Anweisung. „Langsam, aber stetig."
    
    Auch dies Kommando war genau ...
    ... richtig und einige Augenblicke später war meine rechte Hand wieder in Freiheit, total verschmiert. Ich war so frech, an ihr zu riechen und mir die drei mittleren Finger in meinen Mund zu schieben. „Ich auch bitte", rief Rose mir zu und ich erfüllte ihr den Wunsch umgehend. Dann streckte sie ihre Arme zu mir aus. „Komm zu mir. Leg Dich einfach auf mich."
    
    Die sich so ergebene Missionarsstellung hatte nur einen Fehler. Mein mittlerweile wieder voll einsatzbereiter Schwanz lag zunächst im Freien und nicht in ihr drin. „Gib mir noch zwei Minuten", unterbrach Rose unsere Küsse. „Und dann kannst Du mich ficken. Am besten wie ein junger Hengst."
    
    Der abschließende Ritt war lang und intensiv. Rose war durch den vorhergegangenen Fisting-Orgasmus unverändert weit offen und ich hatte an diesem Abend schon zweimal abgespritzt. Aber letztendlich trieben wir uns gegenseitig noch einmal zu einem letzten Höhepunkt, auch wenn dieser nur noch ein Nachklang der vorhergegangenen Heftigkeit war.
    
    Eine halbe Stunde später stellten wir uns noch gemeinsam unter die Dusche und seiften uns mit Freude gegenseitig ein. Weitere Vergnügungsmöglichkeiten waren aber nicht mehr möglich. Durch Roses vorsichtshalber ausgebreitete Handtücher war auch unser Bett problemlos für die Nacht nutzbar und so schliefen wir wie zwei Murmeltiere eng umschlungen ein, um erst spät am Morgen wieder aufzuwachen. Draußen hatte der angekündigte Regen eingesetzt und trommelte gegen das Fenster. Das rauschende Geräusch hielt uns ...
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