1. Mein Name ist Britt


    Datum: 01.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... unzählige Posen einnehmen, mal wurden die Brüste betont mal der Po oder ihr Geschlecht, welches dann unter dem Mini hervor blitzte.
    
    Willig versuchte das junge Mädchen alle Anweisungen der Männer zu befolgen, die Angst vor Bestrafung schlummerte tief in ihren Gedanken.
    
    Warum Fotos gemacht wurden konnte sich die 18-jährige nicht erklären, sie ahnte auch nicht, dass diese Bilder bald für potenzielle Käufer auf einer Plattform im Darknet zu sehen sein würden.
    
    Als wohl genügend Fotos gemacht waren musste sie die Kleidung wieder ablegen, danach wurde sie zurück in ihre Zelle geführt.
    
    Ich weiß wirklich nicht warum, aber das mit den Fotos hat mich erregt.
    
    Ja, ich hatte schon früher ein Kribbeln verspürt, wenn ich meinte das mich jemand beobachten würde, hatte es sogar manchmal darauf angelegt das mich Fremde Menschen nackt sehen konnten.
    
    Irgendwie verspürte ich dabei immer ein geiles Ziehen in meinem Unterleib.
    
    So ein Fotoshooting war aber nochmal eine ganze Nummer heißer.
    
    Gerne hätte ich mich jetzt gestreichelt, das Wissen, das ich beobachtet wurde hielt mich jedoch davon ab.
    
    Immer noch wusste ich nicht, ob es Tag oder Nacht war, mein Ausflug nach oben brachte darüber keine Klarheit.
    
    Ich wusste auch nicht wie lange ich schon in den Fängen der Bande war, ich wusste aber, dass, dass was sie mit mir vorhatten auf jeden Fall besser sein würde als die uneingeschränkte Isolation der vergangenen Zeit.
    
    Dass sie mich körperlich nicht verletzen würden, war ...
    ... klar, den Narben würden meinen Verkaufspreis senken.
    
    Dass es ungeahnt viele Möglichkeiten gab jemandem Schmerz zuzufügen, ohne ihn zu verletzen ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.
    
    Irgendwann wurde ich wieder geholt, wurde in einen großen Raum gebracht der bis auf ein paar Gerätschaften ziemlich leer war.
    
    Eines der Geräte fiel mir sofort auf, was es war erriet ich aber nicht.
    
    Drei Männer kamen herein, Nackt, jetzt schon mit steifen Schwänzen musterten sie mich. Ich wollte erschrocken zurückweichen.
    
    „Fotze komm her, sofort!" plärrte einer.
    
    Mich an die Peitsche erinnernd beeilte ich mich dem Befehl Folge zu leisten.
    
    Zufrieden betrachtete er mich von oben bis unten, ich hatte den Eindruck sein fetter Schwanz schwoll noch mehr an.
    
    „Du bist wirklich eine Schönheit, unsere Schwänze freuen sich jetzt schon," bemerkte er mit einem fiesen Lachen.
    
    Grob packten die Männer mich und brachten mich zu dem Gestell das, allein durch seine Größe, den Raum beherrschte.
    
    Sie positionierten mich.
    
    Die Arme nach oben fixiert, die Beine unnatürlich weit gespreizt an zwei Sangen befestigt.
    
    Über meinen Po schoben sie einen breiten Ledergurt, der an einer Kette befestigt war die wiederum zu einem Elektrokran an der Decke führte.
    
    Ich zitterte, die Angst kehrte zurück!
    
    Die Männer drehten das Gestell, so dass ich nun flach lag, mein Körper frei schwebend nur durch den ledernen Gurt gehalten den sie soweit strafften das meine Mitte nicht durchhing.
    
    Wieder starrten ...
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