Mein Name ist Britt
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... fahren um die Zeit keine mehr," antwortete sie.
„Soll ich dich mitnehmen, so wie es aussieht haben wir ja die gleiche Richtung!"
Britt wusste, eigentlich sollte sie nicht in ein fremdes Fahrzeug steigen, jedoch die Wärme, die aus dem Wagen strömte war zu verführerisch und der Mann schien sehr nett zu sein.
Sie haderte kurz mit sich und sagte dann, „eigentlich sollte ich das nicht machen, aber es ist wirklich sehr kalt."
Damit öffnete sie die Beifahrertür und stieg ein.
„Wow, das ist ja ein schickes Auto," merkte sie an, als sie in dem weichen Sitz versank, der sich fast wie der Sessel in ihrer Wohnung anfühlte.
Der dunkle Wagen fuhr an, Britt hatte sich, wie es sich gehört, angeschnallt und entspannte sich etwas.
Möchtest du etwas Warmes Trinken?" fragte der Mann, den sich Britt nun genauer ansah.
Im ersten Moment war sie etwas erschrocken den es handelte sich um einen sichtlich großen Farbigen, der in diesem großen Auto aussah wie sie in dem kleinen Mini, welcher ihr Freund fuhr, aber da er sehr nett schien, machte sich die junge Frau keine Gedanken darüber und nahm das Angebot dankend an, denn ihr war so übelst kalt, so dass es schon fast weh tat.
Der Fremde reichte ihr eine Thermoskanne, lachte und sagte, „mein Lieblingsgetränk und immer dabei," und als Britt die Kanne öffnete drang der Geruch von warmen Pfefferminztee in ihre süße Stupsnase.
Vorsichtig schüttete sie sich einen Becher ein, verschloss die Kanne und legte sie neben ...
... sich.
Schlürfend setzte sie den Becher an ihre vollen Lippen, es tat so gut, wie der warme Tee in ihrer Kehle herunterlief und ein wolliges Gefühl von sich ausbreitetender Wärme erzeugte.
Sie hoffte das es ihre Lebensgeister wieder wecken und ihren Körper wieder auftauen würde.
Nach ein paar Minuten lag das junge Mädchen, tief und fest schlafend in dem gemütlichen, weichen Sitz des Wagens.
Ein böses Lächeln umspielte die Lippen des Mannes, der sich in aller Ruhe sein neustes Opfer ansah.
„Die Jungs werden begeistert sein, wenn ich zurück komme," murmelte er zufrieden vor sich hin.
Seine einzige Sorge war, ob das Mädchen die ganze Zeit bis zu dem, immerhin 250 Kilometer entfernten, Ziel schlafen würde.
Ja, es zahlte sich immer aus, wenn man auf alles vorbereitet ist, dachte er, denn eigentlich war er heute nicht auf der Jagd gewesen, als ihm unverhofft, dieses schöne Mädchen über den Weg lief.
Die junge Frau bekam von alldem nichts mit, sie schlief tief und fest, das Mittel, das sich im Tee befand schlug bei ihr ein wie eine Bombe, sie hatte noch nicht einmal mitbekommen wie sie einschlief.
Zufrieden mit sich und der Welt steuerte der Mann, gutgelaunt vor sich hin summend, seinen amerikanischen Luxusschlitten sicher in den großen Hof eines ehemaligen Jagdschlosses, das er und seine Kumpanen vor einigen Jahren erworben und für ihre Zwecke umgebaut hatten.
Mit großem Hallo wurde er von den anderen begrüßt und als er ihnen seinen Fang zeigte waren alle sehr ...