Mein Name ist Britt
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
BDSM
Vorwort:
Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.
Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.
Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.
Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.
Diese Geschichte habe ich vor ein paar Jahren geschrieben und sie beinhaltet Wechsel in der Erzählperspektive.
Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.
Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!
LG Boesermann63
Copyright by boesermann63
Mein Name ist Britt
Wenn es nicht so kalt wäre und auch noch regnen würde, wäre die Kleidung der jungen Frau, die an der Straße entlanglief fast passend.
Ein kalter Wind strich über den feuchten Asphalt, der im Licht der halben Mondsichel glänzte.
Zitternd krümmte sie ihren schlanken ...
... Körper zusammen, beschleunigte ihren Schritt, immerhin hatte sie noch gute 2 Kilometer zu laufen, um nach Hause zu kommen.
Es war eine spontane, dumme Idee gewesen, die Party zu verlassen, sauer auf ihren Freund der heftig mit einem anderen Mädchen geflirtet hatte.
Wutentbrannt, ohne darüber nachzudenken, schnappte sie sich ihre, für die Jahreszeit, zu dünne Jacke und lief hinaus in die Dunkelheit.
Das Mädchen hoffte, das ihr Freund seinen Fehler einsehen würde, das er ihr nachliefe, doch wurde sie enttäuscht, vor ihrem geistigen Auge sah sie ihn mit dem anderen Mädchen herumknutschen, denn offenbar war es dem jungen Mann egal das seine Freundin allein in der dunklen kalten Nacht nach Hause laufen wollte.
Tränen kullerten über das ausnehmend hübsche Gesicht der 18-Jährigen, sie raffte das Jäckchen, in der Hoffnung, dass es sie ein wenigstens etwas wärmen würde, über ihrem festen ansehnlichem Busen zusammen.
Erschrocken zuckte sie zusammen, hatte sie doch das tiefe Blubbern des amerikanischen Autos nicht gehört das unvermittelt neben ihr hielt.
„Was macht eine junge Frau bei dem Sauwetter allein auf der Straße?" fragte ein Mann, den sie im Auto nicht sehen konnte, mit freundlicher Stimme, mitleidsvoll.
Britt beugte sich zu dem geöffneten Seitenfenster, ein Schwall warmer Luft schlug ihr entgegen.
Noch immer konnte sie den Fahrer nicht erkennen, da die spärliche Beleuchtung nicht ausreichte das Innere des Wagens zu erhellen.
„Ich hatte Ärger und Busse ...