1. Erwachen (10)


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor,

    ... leicht gefallen war, war offensichtlich. Schließlich wurde sicher nicht jedes Mädchen mit dreizehn entjungfert. Und wohl auch nur die Wenigsten von einem Verwandten. Es war ja nicht wirklich Inzucht, aber irgendwie doch nahe dran, auf jeden Fall etwas Anrüchiges. Sex innerhalb der Familie, das gehörte sich eben nicht.
    
    Ich musste nicht eine Sekunde überlegen, ob mich das störte. Nein, von mir aus hätte er sogar ihr Bruder sein können - solange da nichts zurückblieb. Das war vergangen und ihre Sache.
    
    Aber ihr Mut, darüber mit mir zu sprechen sollte nicht unbelohnt bleiben, dachte ich bei mir. Und verkündete es ihr auch. Es tat mir fast weh, sie hier so leiden zu lassen. Mittlerweile war ich aber richtig gut darin geworden, sie auf kleiner Flamme köcheln zu lassen. Meine Hand zwischen ihren Beinen war total nass von ihrem Schleim, der zwar auf den ersten Blick wie Wasser oder farblose Pisse aussah, aber deutlich zähflüssiger war und intensiv und überwältigend roch. Mit stockender Stimme fragte ich sie, ob ich sie jetzt erlösen solle.
    
    Sie sah mich einen langen Augenblick fassungslos an. Ich verstand sie aber auch ohne weitere Aufforderung und ersetzte meine Finger mit dem Mund. Ich saugte und züngelte ihren Kitzler und sie fing an heftig zu keuchen. Als ich dann wenig später zwei Finger etwas tiefer versenkte und mit dem feuchten Daumen druckvoll eine bestimmte Stelle im Tal zwischen ihren Backen massierte, begann sie umgehend immer gehetzter zu atmen und kräftig ...
    ... kehlig zu stöhnen. Ich konnte mit den Fingern und Lippen spüren, wie Krämpfe durch ihren Unterleib zuckten. Als ich nach oben sah, wölbte sich plötzlich ihr Bauch vor mir auf, weil sie ins Hohlkreuz ging. Da ich nun wusste, wie ich sie noch höher bringen konnte, drückte ich mit dem Daumen fester zu und spürte, wie ich plötzlich den Widerstand überwand, der mich am Vordringen gehindert hatte. Gleichzeitig erlebten meine Finger eine Massage vom Feinsten. Sabines Empfinden hatte sich soeben auf eine jener parabolischen Kurven verabschiedet, bei der einem explosiven Aufstieg ein langsamer Fall ohne wirklichen Aufprall folgte. Und ich war Zeuge. Ihr Körper zuckte wie wild und in mehreren Schüben schossen mir warme Strahlen gegen Kinn und Hals. Das und ihr näselndes Wimmern ließen mich so erschrecken, dass ich wegzucken wollte. Erst da bemerkte ich, dass sie mit beiden Händen meinen Kopf wieder fest in ihren Schoß presste. Also verstärkte ich meine Bemühungen und noch mehrere Male zündeten Nachbrenner, die ihren Abstieg bremsten und mir sowie allen interessierten Zuhörern der Nachbargrundstücke noch einige teils brachial klingende Bekundungen ihrer Zustandswechsel kundtaten.
    
    Als sich etwas später ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte und ihr Blick langsam ins Diesseits zurückkehrte, sah sie mich einen endlosen Augenblick vorwurfsvoll an und ließ dann meinen Kopf los. "Mach das ja nie wieder, hörst du?", stöhnte sie mühsam und kippte seitlich weg.
    
    Ich war etwas desorientiert. Was ...
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