1. Erwachen (10)


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor,

    ... sagte sie da? Meinem Gefühl nach hatte sie gerade einen echt heftigen Höhepunkt gehabt. Dank mir. Hatte ihr das etwa nicht gefallen? Hatte ich etwas falsch gemacht? Sofort waren da erneut Zweifel und Unsicherheit. Ich wischte mir kopfschüttelnd Mund, Kinn und Hals ab und roch nach einigem Zögern an meiner Hand. Ja, das war zweifellos Urin - wenn auch mit schwer fraulicher Note. Sie hatte mich angepinkelt, während sie abgegangen war. Was war das denn? Ich saß fast eine Minute unbeweglich da und drehte die Frage, was hier falsch gelaufen war, in meinem Kopf hin und her.
    
    "Aldo", hörte ich sie plötzlich sagen und sah wie sie ihren Arm nach mir ausstreckte. Sicher hatte sie mitbekommen, dass ich mit ihrer Reaktion zu kämpfen hatte. Sie sah mich mit großen, feuchten Augen an. "Es war ... einfach zu viel. Ich dachte, ich muss sterben."
    
    Ah, gut, dachte ich, das war doch zumindest eine Aussage. Zumindest erklärte das, wieso sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. So richtig verstand ich zwar nicht, was genau sie damit meinte, aber sie sah nicht so aus, als sei jetzt der geeignete Zeitpunkt sie zu bitten, mir das Aldo-verständlich auseinander zu klamüsern. Ich griff einfach ihre Hand, sie rutschte auf der Schaukel ein Stück nach vorn und zog mich hinter sich. Ich kletterte vorsichtig über sie und quetschte mich in die Lücke zwischen der Lehne und Sabine. Erneut drängte viel Sabine gegen gleichviel Aldo. Es war nicht nur schwülwarm, es war erdrückend. Der erfrischende ...
    ... Effekt des Badens hatte sich schon während des Umziehens verflüchtigt. Wir schwitzten längst wieder, doch unser enges Aneinanderliegen vervielfachte augenblicklich den Effekt. Es war, als hätten umgehend alle Poren zwischen uns auf maximalen Durchlass geschalten. Und selbstverständlich hatte sich mein Abstandhalter längst wieder selbständig gemacht.
    
    Auf der begrenzten Sitzfläche war kaum bequemes Liegen möglich, doch ich versuchte so ruhig wie möglich zu liegen, wie es einem möglich war, wenn einem der Ständer schmerzhaft zur Seite weggedrückt wurde. Sabine hatte offensichtlich die gleiche Empfindung, denn sie griff kurze Zeit später hinter sich und drückte mein Ding nach oben, so dass ich nicht mehr so verkrümmt und verspannt hinter ihr hing. Sobald mein Becken etwas tiefer rutschte, flutschte er in das Tal zwischen Sabines Backen. Es war dort weder kühler noch weniger eng, aber irgendwie störte mich das nicht wirklich, da ich nun zumindest ein bisschen bequemer leiden konnte. Mein Pint war zwischen Bines Backen eingeklemmt und sie machte keine Anstalten, mich auch nur in die Nähe ihre Möse zu lassen. Allerdings unternahm sie auch gegen meine einhändige Massage ihrer Nippel nichts. Die Gefühle, die es in mir hervorrief, meine Erektion zwischen ihren festen Backen eingeklemmt zu spüren, trugen ebenfalls nicht wirklich dazu bei, dass mir wohler wurde. Eher machte es mich geiler.
    
    Ich war ja mehr oder minder zur Bewegungslosigkeit verdammt, wollte ich Sabine nicht von der ...
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