1. Erwachen (10)


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor,

    ... Schaukel schubsen. Einzig meine Po-Muskulatur konnte ich anspannen ohne mich zu bewegen. Und das fühlte sich eigenartig an, denn dadurch glitschte meine Eichel zwischen ihren Backen etwas vor und zurück und stupste gegen ihre Poöffnung. In der mein Finger vorher gesteckt hatte. Allein der Gedanke daran ließ mich schlagartig noch härter werden. Was, wenn ich...? Unbewusst drückte ich fester mit den Fingern zu und Sabine zuckte etwas zusammen. Und rutschte noch enger gegen mich. Sie musste den Druck mindestens ebenso spüren wie ich. "Aldo, was machst du? Mein Po...", flüsterte sie. Ohne jedoch wegzurutschen. Ich drückte mein Kinn auf ihre Schulter. "Ja, Binchen, ich weiß. Aber das fühlt sich so ... grrr an", und ließ meine Zunge neben ihrem Ohr rollen. Alleine diese paar Worte ließen mich wieder zucken. Natürliches Gleitmittel bahnte sich seinen Weg aus meinem Eichelschlitz und sorgte für Schmatzen, als mein Gemächt unwillkürlich erbebte. Ich wurstelte meinen unteren Arm unter ihrem Oberkörper durch und griff ihre Brust. Nun hatte ich beide in den Händen. Mittlerweile musste ich nicht mehr hinschauen um ihre Nippel, ihre vorwitzig aufgerichteten, festen Warzen zu fassen. Ich zwirbelte sie und Sabine stöhnte und ging immer mehr ins Hohlkreuz. Ich glaube, hätte ich es nun darauf angelegt, meinen Stab in ihre Möse zu schieben, wäre das sicher nicht mehr unmöglich gewesen. Doch ich hatte mittlerweile ein anderes Ziel und Sabine machte nicht den Eindruck, als wolle sie ernsthaft ...
    ... Einspruch erheben. Dadurch, dass wir so eng zusammengepresst lagen, ging es nur in eine Richtung. Einzig etwas mit den Hüften zu wiegen und das Spielen mit den Pomuskeln war möglich. Und das betrieb ich ausgiebig. Auch Sabine kreiselte kaum merklich mit dem Becken, so dass ich die ganze Zeit heftig gegen ihr Poloch drückte.
    
    Eine ganze Zeitlang passierte nichts, außer dass ich mich eingekeilt fühlte. Ich weiß nicht genau, was Sabine machte, aber sie ruckelte einmal kurz und plötzlich begann mein Steifer, etwas tiefer zu rutschen. Der Druck auf meine Eichel nahm plötzlich zu, und zwar von allen Seiten. Ich wurde vor Schreck ganz starr, als ich spürte, wie ich ohne weiteres Zutun langsam in Sabines Po flutschte. Das Gefühl war atemberaubend, im wahrsten Wortsinn. Ich merkte erst, dass ich die Luft angehalten hatte, als ich irgendwann wie ein Gelegenheitsschnarcher röchelte. Ich atmete tief ein und ließ die Luft in einem nicht enden wollenden Stöhnen wieder entweichen. Gleichzeitig ließ ich meine eine Hand von Sabines Brust langsam über ihren Bauch tiefer gleiten, bis sie auf ihrem Hüftknochen lag. Ich zog ihr Becken mehr zu mir und drückte meins gleichzeitig fester gegen ihren Po. Ich merkte, wie der Druck langsam um die Ränder meiner Eichel glitt, dort weniger wurde und sich dafür wie ein fester Fingerring um meine Schwellkörper legte. Ich war drin, mein Schwanz steckte nun in Sabines Hintern! Es fühlte sich unglaublich an, die Enge und der Druck waren buchstäblich der Wahnsinn ...
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