Ein neues Leben
Datum: 02.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... ist."
Ich denke nach. ‚Bin ich tatsächlich auf der Suche?' ‚Habe ich mich schon so weit vorgewagt?' ‚Was für ein Mann ist Alexander?' Ich fühle aber auch einen hohen Reiz durch das von ihm Gesagte. Will ich eine Affäre? Ich schrecke aus meinen Gedanken, denn er fragt, „was denkst Du?" „Ob Du vielleicht doch meine Versuchung bist?" Ich bin selbst überrascht durch meine Gegenfrage.
„Vorstellen kann ich mir das!" kommt seine klare Antwort. „Aber Du musst Dir klar sein, dass es für Dich bedeutet, sich völlig unterzuordnen. Ich würde Dich verehren und auf Händen tragen. Gleichzeitig würde ich Dinge von Dir verlangen, die Dir Angst machen, die Dich beunruhigen, die Dich aber auch auf ungeahnte Höhen tragen. Es ist ein großartiges Wechselspiel. Aber zwingen kann ich Dich nicht. Du entscheidest, wie Dein Leben verläuft. Ich sehe nur die Sehnsucht in Deinen Augen." „Es ist schwer, es ist so unbestimmt! Ich erkenne interessante und reizvolle Aussichten."
„Ich werde Dir helfen! Es gibt keinerlei Verpflichtung für Dich! Du kannst Dich auf Alles einlassen, kannst aber immer und sofort das Geschehende stoppen. Sag ‚Xantippe' und alles ist vorbei." „Das hört sich gut an!" „Dann gehen wir in mein Zimmer!" Das war eine recht knappe Ansage und ich überlege, ob es das ist, was ich wollte. Aber ich fühle den Reiz in mir, geradezu Lust, die beginnt, meinen Bauch zu erobern.
Er steht auf und reicht mir seine Hand, um mir aufzuhelfen, schon wieder ganz der Gentleman. Er zeichnet an ...
... der Bar seine Rechnung ab und geht dann mit mir Richtung Aufzug. Wir fahren in die oberste Etage. Ich fühle, wie meine Hände feucht werden. Wir gehen den Gang entlang, dann stoppt er vor einer Tür und öffnet sie, um mich einzulassen.
Sein Raum ist noch einiges schöner als mein schon großes Zimmer. Er erstreckt sich über zwei Etagen, man erkennt eine Balustrade und eine halbe Etage. Dort scheint der Schlafbereich zu sein. Im Zimmer stehen ein großer Ledersessel und ein Sofa mit einem Couchtisch davor, seitlich ein Schreibtisch mit seinem Arbeitszeug daneben eine Kommode. Im hinteren Bereich des Zimmers steht ein Esstisch mit drei Stühlen. „Bleib' hier stehen, ich möchte Dich betrachten und den Eindruck aufsaugen." Wie er das sagt, setzt er sich mittig auf das Sofa. Ich stehe jetzt etwas unschlüssig da und werde noch nervöser.
Er wartet und ich kann beobachten, wie er meinen ganzen Körper in Augenschein nimmt. Immer wieder bleiben seine Augen auf meinen Brüsten hängen. Es macht mich stolz und ich habe das Gefühl, dass er mich mit den Augen auszieht. Auch auf dem Bereich meiner Vulva bleibt sein Blick kleben. Es macht mich nicht nur stolz, ich fühle auch, dass es anfängt, mich zu erregen. Ich weiß nicht warum, denn er übt ja keinerlei direkten Reiz auf mich aus. Aber allein der Gedanke, was wohl bei der Aussicht in seinem Kopf vor sich geht, macht mich wuschig. Ich bin von mir selbst überrascht, wie erregbar ich plötzlich bin.
„Dreh' Dich um!" höre ich. Es ist fast ein ...