1. Ein neues Leben


    Datum: 02.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... jetzt mit der Hand berührst!" Ich zucke zusammen. Noch nie habe ich mich vor den Augen eines Mannes unsittlich berührt.
    
    Natürlich befriedige ich mich selbst, aber nur im stillen Kämmerlein! „Ich glaube ich kann das nicht!" „Ich bin sicher, dass Du es kannst. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass Du dich noch nie selbst befriedigt hast! Stimmt's?" „Das schon, aber ich weiß nicht, ob ich es vor Deinen Augen kann?" „Du kannst es, und Du tust es jetzt, um mir zu gefallen." Langsam lasse ich meinen rechten Arm sinken und lege die Finger auf meine Muschi. Ich fühle die Hitze und Feuchtigkeit, die sie verströmt. „Siehst Du es geht doch! Und wenn Du jetzt ein wenig drückst und reibst, dann macht es Dich wahrscheinlich auch richtig an!" Inzwischen habe ich bestimmt wieder die Gesichtsfarbe einer Tomate. Aber ich beginne leicht auf die empfindliche Stelle zu drücken und meine Finger leicht hin und her zu bewegen, so wie ich es mag.
    
    „Das ist sehr hübsch und erregend! Und ich glaube, dass es Dich noch geiler macht! Stimmt's?" „Ja, es macht mich richtig geil!" „Dann hörst Du jetzt auf und bringst beide Hände in Deinen Schoß. Greife den Slip vorne in der Mitte und ziehe ihn hoch, sodass der Stoff in Deine Muschi drückt und Deine Lippen teilt." Ich glaube, ich höre nicht richtig. Er lässt mich hier die schlimmsten Sachen machen. Aber ich bin schon so geil, dass ich seinem Befehl folge.
    
    Ich umgreife die Front und drücke sie zu einer dünnen Stoffbahn zusammen, dann ziehe ...
    ... ich etwas daran. Der Stoffstreifen teilt sofort meine nassen Lippen und drückt sich in meinen Spalt. „Ziehe daran!" Ich tue es sofort und spüre, wie es mich wahnsinnig geil macht. „Sehr schön, zu sehen, wie Du Dich aufgeilst! Aber ich erkenne ein großes Problem! Halte ein und ziehe Deinen Slip aus. Ich hob meinen Hintern hoch und streife meinen Slip herunter. Gleich öffne ich wieder meine Beine. ‚Wie verrückt bin ich eigentlich?' denke ich bei mir. ‚Ihm dies alles zu gestatten!' Aber schon werde ich von meinen Gedanken abgelenkt.
    
    „Das passt nun gar nicht zu Deiner wunderbaren Muschi!" „Was?" frage ich entsetzt. Eigentlich bin ich mit der Form meiner Vulva sehr zufrieden, sehr kleine innere Lippen, die nicht herausschauten und feste, wohlgeformte äußere Lippen. „Dieser Wildwuchs! So kommen Deine wunderschönen Lippen überhaupt nicht zur Geltung. Und ehrlich gesagt, mag ich keine Haare in der Suppe! Warte einen Moment." Sprachs und steht auf. Er verschwindet im Bad und ich höre Wasser laufen. Ich ahne schon was kommt und bin mir unsicher, ob ich das wirklich möchte.
    
    Er kommt zurück mit einem Sektkühler, einem Handtuch und weiteren Dingen in der Hand, die ich erst nicht erkennen kann. „Steh' kurz auf!" Ich tue es. Er breitet das Handtuch auf dem Tisch aus, sodass der vordere Teil über die Kante herabhängt. „Setzt Dich an die Kante." Auch das tue ich. „Leg' Dich hin! Ich werde Dich jetzt rasieren, um Dir zu zeigen, wie viel besser Du dann aussiehst." „Ich weiß nicht, ob ich ...
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