1. Kohlenkeller und Mehr 02


    Datum: 02.05.2025, Kategorien: Betagt,

    ... auch ihr heraus. Wir liefen ins Schlafzimmer. Nackt und nass, wie wir waren! Dort angekommen, warf ich Josi auf das altertümliche Doppelbett und sprang hinterher. Ich landete wieder auf ihr, genau passend um jetzt alleine mein Ziel zu finden. Es ging weiter mit der Vögelei, und bald kam Josi erneut. Ich war sooo stolz auf mich! Ich konnte einer Frau Orgasmen beibringen! Nicht nur einen! (Genaugenommen kannte ich damals das Wort "Orgasmus" gar nicht! Ich kannte "kommen". Auch die Worte "Vögeln" und "Ficken" waren mir unbekannt. Ich kannte "Bumsen"! Das war's! "Geil" kannte ich auch nicht. All das lernte ich später erst. Ja, "kommen" und "Bumsen" war das einzige Vokabular und noch "Penis" und "Möse". Traurig! Auch konnte ich keinen "Dirty Talk" machen, weil ich keine Ahnung hatte, was das überhaupt war, bzw. dass es das überhaupt gab. Die 70er eben! Verzeiht also, wenn ich Worte verwende, die ich eigentlich damals gar nicht kannte.)
    
    Wir waren wie die Karnickel im Stall eines der älteren Nachbarn!
    
    Wir rammelten und rammelten und Josi kam schon wieder und ich hatte immer noch nicht genug. Ich war im 7. Himmel und doch! Plötzlich spürte ich meinen Sack sich zusammenziehen und meinen Schwanz zucken und als es dann Josi nocheinmal kam, und sie ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte, kam es auch mir. Es kam mir einmal, zweimal, dreimal, ich dachte es hört gar nicht mehr auf, viermal, fünfmal und tatsächlich noch ein sechstes und siebtes Mal! Und dieses Mal wurde ich aber nicht ...
    ... schlaffer! Ich vögelte weiter!
    
    Josi aber war fertig! Fertig mit der Welt. "Halt ein!", rief sie und umarmte mich.
    
    "Du bist ein junger Gott!", und: "Du bringst mich mit deinem Bumsen noch um!", meinte sie ausser Atem.
    
    "Das wäre ein schöner Tod.", sinnierte ich.
    
    "Allerdings!", stöhnte Josi und lächelte mich an.
    
    Ich lächelte zurück und seitlich neben ihr liegend streichte ich über ihren Körper: Ihre grossen, schweren, zu den Seiten hängenden Brüste mit den grossen Aureolen und den dicken, fetten Nippeln alleine waren schon ein Fest. Ich konnte mir keine schöneren Brüste vorstellen! Dann ihr Bauch, der sich aufwölbte, aber sich, im auf dem Rücken liegend, rechts und links etwas verteilte, dann trotzdem noch eine Bauchfalte im Übergang zu ihrem Venushügel bildete. Dann der Venushügel, der auch etwas fetter war (als ich das später bei anderen feststellte), der aber nur, wie schon gesagt, spärlich "bewaldet" war. Ihre Schamlippen waren "Schamlappen", so weit hingen sie heraus aus ihrer Spalte, und ihr Kitzler war, jetzt, wo sie gerade erst gevögelt hatte, aus seiner Haut herausgeschlüpft und bestimmt einen Zentimeter lang! ("Was hast du da?", wollte ich wissen und sie antwortete: "Das ist mein Kitzler. Der ist unter anderem dafür verantwortlich, dass es mir kommt.") Und ihre Arme: Dicke, wabbelige Oberarmmuskeln lagen schlaff auf dem Bett. Und ihre Beine waren eigentlich recht schlank, wenn man davon absah, dass auch dort die Oberschenkelmuskulatur schlaff auf dem Bett ...
«1...345...14»