Kohlenkeller und Mehr 02
Datum: 02.05.2025,
Kategorien:
Betagt,
... setzte mich ans Fussende und Josi ans Kopfende. Wir schlangen unsere Beine umeinander und dann ging es. Allerdings klappte es nicht so recht mit dem Waschen, denn wir hatten ja keinen Platz mal eben unter zu tauchen. Josi füllte noch etwas Schaumbad hinzu und wir hatten trotzdem Spass. Um uns zu Waschen mussten wir natürlich die Handbrause nehmen und so klappte es.
Wir wuschen uns gründlich.
Ich hatte kurz den Gedanken, dass Oma das seltsam finden würde, wenn ich aus Josis Kohlenkeller heraus käme und sauber wäre, aber da würde mir schon etwas einfallen: Nämlich einfach zu sagen, dass ich bei Josi kurz baden durfte, weil sie meinte, dass ich ja nicht noch Wasser zu Hause verschwenden müsste, wenn ich bei ihr, also Josi, gearbeitet hätte.
Wir hatten uns also gesäubert, aber das Bad war noch nicht zu Ende! Wir lagen entspannt in der Wanne. Ich sah Josis Brüste aufschwimmen, bzw. ihre Nippel, und das war ein wundervoller Anblick. So wundervoll, dass mein Schwanz sich wieder regte. Klar, dass er aus dem Wasser, aus dem Schaum hervorragte; immer mehr!
"Sollen wir uns rasieren?", fragte ich.
Josi verstand erst nicht und wollte dann wissen: "Hab' ich einen Bart?", und fummelte in ihrem Gesicht herum.
Das fand ich so süss, dass ich mich erhob und mich auf sie, zwischen ihre Schenkel auf ihren Bauch legte.
"Nein, mein Schatz!", sagte ich und küsste sie, "Ich meine unten."
"Unten?", wollte sie wissen.
"Ja, unten! An Deiner Möse! Und ich an meinem Schwanz.", ...
... meinte ich. "Das fänd' ich geil!", sagte ich und: "Dann haben wir keine Haare zwischen den Zähnen!"
"Haare zwischen den Zähnen?", frug sie.
"Ja, Haare!", sagte ich und ergänzte mutig und voller Überzeugung: "Ich hab' noch viel vor mit Dir.". Und um das zu bestätigen stocherte ich mit meinem Penis zwischen ihren Schenkeln herum, ich wollte in sie eindringen.
Josi lachte plötzlich, griff nach meinem Ding, hielt es passend und als sie spürte, wie ich in sie eindrang, kam ein lautes "Aaaarrrgh!" aus ihrem Mund.
"O, Horst!", folgte darauf und sie hob ihre Schenkel, damit ich besser in sie dringen konnte.
Ich packte ihre Beine an den Waden und hob sie höher. Dann legte ich sie auf meine Schultern ab und fickte Josi. Ich fickte Josi in der Wanne, im Wasser, und das war geil! Wie herrlich!
Josi kam schnell!
Ich konnte mir Zeit lassen. Ich war ja erst gekommen. Und ich vögelte sie, dass ich dachte, ich könne gar nicht anders, als sie ewig vögeln.
Das Wasser spritze nur so: Zwischen uns, hinter mir, es spitzte gegen die gekachelte Wand und an der anderen Seite auf den Boden. Es spitzte hoch zu Josi, in ihr Gesicht, auf ihre noch immer nassen Haare, auf ihre eh' noch nassen Brüste. Ich weiss überhaupt nicht, was wir für eine Sauerei mit den Spritzern veranstalteten. Es war mir auch egal und Josi scheinbar ebenso.
Allerdings waren wir in der Wanne ziemlich eingekeilt und ich rief: "Komm', ins Schlafzimmer!".
Ich zog mich aus ihr, sprang aus der Wanne und half ...