1. Kohlenkeller und Mehr 02


    Datum: 02.05.2025, Kategorien: Betagt,

    Kohlenkeller und Mehr 02
    
    Josi ging mir nicht mehr aus dem Kopf!
    
    Sie war, wie gesagt, 75! Sie liebte Sex! Und ich war 19, oder war ich 18?
    
    Sechsundfünfzig Jahre jünger! Vielleicht auch siebenund fünfzig.
    
    Und sie war plump, während ich doch recht gut aussah. Ich trieb ja auch Sport!
    
    Noch waren Ferien! Und es war warm, ja fast heiss.
    
    Oma freute sich, dass ich zu Josi ging und ihr half, sie hatte wohl im Sinn, dass ich nochmal wegen der Kohlen zu ihr gehen würde.
    
    Ich klingelte also und Josi öffnete. Ja, sie trug einen Kittel und dieser war sicher schon älter und aus einer schlankeren Zeit, denn die Knöpfe hatten Mühe nicht abgesprengt zu werden.
    
    Sie sah zum Anbeissen aus, ihr Kittel war nur an den unteren Knöpfen geschlossen, ihre oberen Knöpfe standen offen. Ihre weissen, prallen, massigen Brüste quollen förmlich aus diesem Ausschnitt heraus.
    
    Alleine schon von diesem Anblick spürte ich meinen Penis hart werden, denn der Stoff des Kittels sass so straff auf ihrer Haut wie eine Wurstpelle und ich konnte sehen, dass sie ja nicht nur keinen BH trug, sondern auch kein Höschen.
    
    Josi lächelte und ich lächelte zurück. Sie bat mich hinein und schloss die Haustür hinter mir. Ja, sie trug wirklich nichts unter ihrem Kittel, als ich sie von hinten sah.
    
    Dann fielen wir uns in die Arme, küssten uns verlangend und dann spürte ich ihre Hand an meiner Körpermitte und sie sagte mit rauher Stimme: "Ich hätte nie gedacht, dass ich wirklich so auf Dich ...
    ... wirke!".
    
    Ich lächelte sie an und sagte: "Es ist so, Josi!".
    
    "Kannst Du mir nochmal im Kohlenkeller helfen? Wir haben gestern zwar die Klütten gestapelt, aber jetzt müssten wir noch fegen, damit dort nicht alles mit Kohlenstaub voll ist.", meinte sie.
    
    "Aber natürlich!", sagte ich.
    
    Wir gingen also runter in den Keller, jeder mit einem Besen bewaffnet.
    
    Nach einer guten halben Stunde war das erledigt, wir sahen aber aus wie "die Menschen, die in Zentral-Afrika leben". Josi drehte sich zu mir um und ihre Haare, ihr Gesicht, ihr wundervolles Dekolleté und die Beine waren schwarz, ebenso ihr Kittel. Und bei mir war auch alles schwarz!
    
    Es sah so geil aus! Wir waren verschwitzt und etwas ausser Atem. Kein Wunder bei dem Kohlenstaub.
    
    Ich stellte meinen Besen in eine Ecke und ging zu ihr. Ich küsste sie. "Horst!", sagte sie nur.
    
    Meine rechte Hand legte ich in ihr Dekolleté und strich mit ihr über ihre Haut. Sie war so weich! Ich holte ihre linke Brust zur Gänze ans relativ schwache Kellerlicht und begann ihren Nippel zu zwirbeln. "O, Horst!", keuchte sie, und küsste mich wieder. Wir liessen uns nieder und ich knöpfte ihre restlichen Kittelknöpfe auf. Danach begann ich mich auszuziehen.
    
    Der Kontrast bei uns beiden zwischen kohlschwarzer und bleicher Haut bei Josi und kohlschwarzer und leicht gebräunter Haut bei mir, wobei ich bei mir quasi nur meine Hände sehen konnte, war phantastisch! Hinzu kam bei ihr und bei mir ja auch noch der Schweiss! Einfach geil!
    
    Ich genoss es ...
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