1. Kohlenkeller und Mehr 02


    Datum: 02.05.2025, Kategorien: Betagt,

    ... Brüsten im hohen Bogen auf mich! Unsere nassen Haare waren wieder nasser, vom Schweiss! Ihre Haare hingen ihr in die Stirn und tropften auch. Manchmal sammelte sich ein Tropfen an ihrer Nasenspitze und fiel von dort entweder auf ihre Czardas tanzenden Brüste, oder direkt auf mich drauf. Ich packte ihre Euter, sie waren nass, zwirbelte ihre strammen Nippel, versuchte mich auf zu richten, um sie in den Mund zu nehmen was natürlich nicht klappte. Josi bog sich runter, soweit ihr Bauch das zuliess und so funktionierte es - kurz!
    
    Ich fiel wieder zurück, dabei stiess ich hart in sie und Josi kam, sie kam laut, so dass ich hoffte alle Fenster waren zu! Der Ritt nach Laramie war aber noch lange nicht zu Ende.
    
    Auf dem weichen Bett wurde ich immer wieder tief hinein gepresst.
    
    Ich spielte mit ihren Eutern, presste sie und knetete sie, während ich im Rhythmus ihres Rittes in sie stiess. Und immer wieder lies Josi ein leises "Ja!" von sich. Und ich auch: "Ja!", "Ja!", "Ja!".
    
    War denn Laramie noch nicht in Sicht? Nein!
    
    Aber ich wurde durstig. So durstig, dass ich sogar versuchte, den herumtropfenden Schweiss zu erhaschen. Aber ich wollte nicht aufhören! Ich wollte Josi FICKEN! Ich wollte, dass sie kam! Und Josi kam! Und sie kam!
    
    Ich merkte, wie sie langsam aber sicher nicht mehr konnte und konzentrierte mich darauf, in sie zu spritzen! Das war zum vierten Male gar nicht so einfach!
    
    Aber dann!
    
    Ich kam! Und ich kam genau in einen weiteren Orgasmus von ihr rein! Ich ...
    ... wusste gar nicht, dass ich sooo potent war, dass ich vier Mal in sie abspritzen konnte, aber es gelang. Ich pumpte meinen Samen wieder einmal in sie und es war einfach herrlich! Mein Samen und ihr Mösensaft und mein alter Samen von zuvor quetschten sich an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Fotze, und Josi und ich schrien laut auf. Und dann brach sie auf mir zusammen! Mein Schwanz flutschte aus ihr heraus und später sahen wir die Bescherung: Ich lag quasi in einer Pfütze aus Sperma und Mösensaft. Und das was aus Josi immer noch heraussuppte lief langsam aus ihr heraus, tropfte auf meinen Schwanz und ran daran herab um erneut ab zu tropfen; in die Lache hinein.
    
    Wir waren fertig! Nicht fertig, sondern fertig, fertig mit der Welt, fertig mit dem Universum, einfach: FERTIG!
    
    Wahnsinn!
    
    Wir lagen bestimmt eine viertel Stunde, wenn nicht sogar eine halbe Stunde so; von meinem Durst war plötzlich nichts mehr da, so k.o. war ich, so k.o. waren wir!
    
    Langsam rappelten wir uns voneinander, und bemühten uns auf zu stehen.
    
    So einfach war das gar nicht!
    
    Schliesslich gelang es doch und wir sahen uns die Bescherung an. Das Bett musste gemacht werden. Aber jetzt kam mein Durst zurück. "Ich muss was trinken!", sagte ich, immer noch ausser Atem.
    
    "Geh' mal zum Kühlschrank. Da stehen zwei Flaschen Bier! Bring' uns die doch mit.", ächzte Josi.
    
    Ich nickte nur.
    
    Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, sass Josi da, nahm die schon geöffnete Flasche und mit den Worten: "Ich hab' auch ...
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