1. Kohlenkeller und Mehr 02


    Datum: 02.05.2025, Kategorien: Betagt,

    ... ihren Leib zu streicheln, genoss es ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln und Josi wandt und wandt sich unter mir.
    
    Irgendwann zog ich zuletzt auch noch meine Unterhose aus, warf sie weg und drang mit meinem sauberen Schwanz in ihre saubere Pussy ein.
    
    Wir fickten, dass es eine wahre Pracht war, rieben uns aneinander und vermengten so Schweiss und Kohlenstaub. Und ich hielt durch! Sogar eine ganze halbe Stunde etwa! Vermute ich jedenfalls.
    
    Dann spitzte ich meinen Samen tief in Josi und sie kam noch einmal, hatte sie das doch zuvor schon einmal gemacht!
    
    Ich war stolz auf mich!
    
    Wir waren aber jetzt etwas k.o. und völlig versaut. K.o. wegen der schlechten Luft hier im Keller. Und versaut wegen des Kohlenstaubes und unserer Schwitzerei. Es war herrlich!
    
    Endlich erhob ich mich, war ich doch auf Josi zusammengestürzt und zog meinen Schwanz aus ihr. Es war wirklich toll zu sehen, wie mein Sperma aus ihr herausquoll.
    
    Josi hatte ja so gut wie keine Haare an der Muschi, wohl weil sie ja schon so alt war. Das wollte ich auch. Ich beschloss, mich zu rasieren!
    
    Ja, das war damals eher ungewöhnlich und wusste natürlich nicht, wie ich das machen sollte. Einen Elektrorasierer hatte ich nicht, also musste ich das wohl mit Schaum und Rasiermesser machen.
    
    Egal! Ich wollte die Haare loswerden und dazu wollte ich nicht noch auf natürlichen Wege noch 50 Jahre warten! Die Gewähr war sowieso nicht gegeben.
    
    Auch würde ich Josi fragen, ob sie die restlichen ...
    ... Haare nicht loswerden wollte.
    
    Ja, genau so!
    
    Aber jetzt gingen wir auf Josis Geheis erst einmal rauf in die Wohnung und ins Bad. Josi liess uns ein Bad ein, damit wir uns säubern konnten. Meine Unterwäsche war ja sauber. (Ich hatte extra für heute saubere angezogen! Gestern hatte ich einen Tag alte an, war also auch noch o.k. Damals war das mit dem täglichen Duschen noch längst nicht so verbreitet, so dass es durchaus vorkommen konnte, dass man, wenn man nur Samstags in die Wanne stieg, von Samstag bis Samstag in der gleichen Garnitur Unterwäsche rum lief. Oder, wenn das nicht, man nur einmal, also Dienstags, die Wäsche wechselte. Heute macht man das ja mindestens dreimal, wenn nicht sogar täglich in der Woche. Was besser ist, weiss ich nicht, aber sauberer ist es heute allemal!)
    
    Eine viertel Stunde später war die Wanne soweit voll, dass wir uns gemeinsam in die Wanne setzen konnten. Einer ans Kopfende, einer ans Fussende. (Zwar war die Wanne damals recht eng, aber das machte uns nichts. Heutzutage kann man ja viele verschiedene Badewannen kaufen, aber Ende der 1970er Jahre fing das ja erst an, dass man Eckwannen, ausgesprochene 2-Personenwannen und sowas alles bekommen konnte, wenn man aber so ein 1950er Haus hatte, wie Josi, und auch Oma das besass, war das Badezimmer ja gar nicht sooo gross. Das war meist ein kurzer Schlauch, mit rechts der Wanne und links Waschbecken und Klo, oder umgekehrt. Dagegen sind moderne Bäder in modernen Häusern geradezu luxuriös!)
    
    Ich ...
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