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Mein Mann, ein Guckold und Sklave
Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM
... "Ja Herrin." 2 Tage später. Sex zwischen uns gab es nicht und ich schlief immer noch im Gästezimmer. Ich ging weiter zur Arbeit und Holger machte das Haus sauber. Am Abend gingen wir dann zusammen zu dieser Domina. Sie war überrascht, dass wir zu zweit auftauchten. Zuerst sprach ich mit der Domina Chantal. Sie klärte mich auf, was eine Domina für Rechte und Pflichten hat. Über ihre Arbeitskleidung und Arbeitsgeräte, die verschiedene Peitschen, Dildos, Andreaskreuz, Strafkäfig und Strafbock etc. Die Unterredung dauerte ungefähr eine dreiviertel Stunde. Dann zeigte sie mir ihr Studio. Holger war inzwischen nackt und die Domina band ihm ein Hundehalsband um seinen Hals. Daran hing eine ca. 2 Meter lange dünne Kette mit einer Schlaufe am Ende. Die Domina trat gegen seinen Arsch weil er nicht schnell genug auf allen Vieren durch das Zimmer lief. Die Domina: "Du nichtsnutziger blöder Hund. Lauf schneller." Mehrmals drehte die beiden eine Runde durch den Raum. Chantal hatte eine Reitgerte in der Hand. Die steckte sie dann in seinen Mund. Dann gingen die beiden in das Folterstudio. Ich folgte den beiden. Chantal band ihn an das Andreaskreuz. Hier wichste sie ihm seinen Schwanz steif. Dann schlug sie ihm mit der Gerte auf seinen Schwanz. Holger wandte sich unter den Schmerzen. Ich schaute zu und ich zuckte bei jedem Schlag zusammen. Später band sie ihn los und beide trotteten zum Strafbock. Dort band sie ihn fest. Mehrmals schlug sie ihn mit der Gerte auf den nackten Arsch. ...
... Holger schrie nach jedem Schlag. Chantal forderte mich dann auf auch einmal mit der Gerte auf seinen Arsch zu schlagen. Eigentlich war Gewalt mir zu wider. Eine kleine Anmerkung. In jedem von uns steckt ein kleiner Sadist. Sei es nur physisch oder psychisch. Mit psychisch meinte ich, dass man den Partner vor Bekannten und Freunden mit Worten nieder macht. Und physisch. Das man seinen Partner schlägt und ihm oder ihr Schmerzen zufügt. Ein Bekannter von mir erzählte, dass er nachts durch die Stadt lief. Er kam an ein Pärchen vorbei, die lauthals sich anschrieen oder diskutierten. Dann verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige. Mein Bekannter ging auf die beiden zu und protestierte. Stauchte den Mann zusammen. Doch anstatt von der geschlagenen Frau Unterstützung zu bekommen, ging die Frau verbal auf meinen Bekannten los. Völlig perplex zog sich dieser zurück. Vor Jahren gab es ein Experiment an einer deutschen Uni. Das Thema lautete: Wie weit wird der Proband gehen um den anderen Schmerzen zuzufügen. Dafür wurde extra zwei Zimmern vorbereitet. Es wurden Stromkabel verlegt. In ein Zimmer war nur eine Lampe aufgebaut. Im anderen Zimmer nur ein Schalter. Es wurden freiwillige gesucht und es meldeten sich viele. Dann wurde ihnen nur eine Aufgabe gestellt. In der Erklärung dieses Experiments wurde ihnen gesagt, dass ein Schwachstrom durch die Leitung fließt und am Ende der Leitung ein Mann sitzt bei dem der Schwachstrom durch sein Körper fließt sobald man auf diesen Knopf ...