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Mein Mann, ein Guckold und Sklave
Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM
... weinte. Doch ich weinte nicht, denn ich hatte doch die Scheidung eingereicht. Selbst als ich mein Holger beim Sex erwischte, weinte ich nicht. Ich grübelte. Bin ich wirklich so kaltherzig? Der nächste Tag brach an. Wir saßen am Frühstückstisch. Zuerst sagten wir keinen Ton außer einer Begrüßung am Anfang. Nur Eiseskälte zwischen uns. Schließlich fragte ich ihn: "Ist das wirklich dein ernst gewesen?" Holger: "Was? Helfe mir auf die Sprünge." Ich: "Na ja, dass du mein Sklave bist und ich mit dir machen kannst, was ich will?" Holger: "Ja, mein voller ernst." Ich schüttelte den Kopf und musste dabei lächeln. Ich weiter: "Also, alles was ich sage wirst du ohne Murren ausführen?" Holger nickte. Ich machte die Probe auf Exempel. Ich rutschte mit dem Stuhl zurück. Streckte mein Bein aus und sagte zu ihm: "Lecke und küsse mein Fuß. Und tatsächlich. Holger rutschte von seinem Stuhl herunter, ging auf die Knie und küsste meinen Fuß. Dabei sagte er: "Ja Herrin!" Holger küsste und leckte meinen Fuß ab. Und er saugte an meine Zehen ohne dass ich ihn aufforderte. Ich genoss es. Dann streckte ich ihm meinen anderen Fuß entgegen dabei sagte ich: "Ich habe auch noch einen anderen Fuß. Los! Lecke!" Holger leckte und küsste auch den anderen Fuß. Ich musste grinsen. Einerseits weil es kitzelte, weil Holger die Fußsohle ableckte und andererseits weil mein Holger wie ein Häufchen Elend vor mir kauerte. Dann gab ich den Befehl aufzuhören: "Setz dich! Wir müssen reden." Holger stand auf und ...
... setzte sich vor mir auf den Stuhl. Dann redete ich weiter: "Wenn wir weiter zusammen leben wollen, dann stelle ich die Bedingungen." Holger: "Ja Herrin." Ich: "1. Deine Fremdgehallüren, die hören ab sofort auf. Außer ich erlaube es. Sollte ich dich dabei erwischen, dass du dich anderen Personen hingibst. Dann ist es aus." Holger: Ja Herrin." Ich: "2. Du rufst deine Domina an und du machst einen Termin bei ihr aus. Wir werden beide zu ihr gehen." Holger: "Ja Herrin." Ich: "3. Sex zwischen uns wird es vorerst nicht mehr geben. Strafe muss sein." Holger: "Ja Herrin." Ich weiter: "Also, hol dein Handy und rufe diese Domina an." Holger trottete mit gesenktem Kopf und holte sein Handy. Ich weiter: "Ach ja. Als 4. führe ich an. Nach diesem Anruf wird dein Handy konfisziert. Und 5. Dein Angebot, dass ich fremd ficke überlege ich mir noch." Holger: "Ja Herrin." Holger rief diese Domina an und er machte mit ihr einen Termin aus. Ich weiter: "6. Die Scheidung läuft vorerst weiter. Falls ich nicht mit dir zufrieden bin. Dann trennen wir uns. Hast du das kapiert. Ich wurde etwas lauter. " Ja Herrin." Dann zählte ich noch zwei Punkte auf: "7. Ab sofort wirst du mir jeden Tag einen Rechenschaftsbericht abgeben. Was du gemacht hast und wie lange du dafür gebrauchst hast. Am besten du schreibst es auf. Dasselbe gilt auch für dein Auto. Falls du es für Einkäufe benutzen tust. Benutze ein Fahrtenbuch. 8. Dein großzügiges Taschengeld wird gestrichen. Es gibt nur noch Geld fürs Einkaufen." Holger: ...