Mein Mann, ein Guckold und Sklave
Datum: 04.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, um mich ein wenig abzulenken. Dann merkte ich wie ich nass zwischen den Beinen wurde. Ich schob meinen Rock nach oben und schaute auf mein weißes Höschen. Es hatte sich einen Fleck gebildet. Ich griff zu meiner Möse. Sie war feucht geworden. Sehr feucht sogar. Dann fragte ich mich: "Kann es sein, dass es mich anmacht, wenn mein Holger sich demütigen und dominieren lässt? Und dass er steife Schwänze lutscht?" Das kann und darf doch nicht sein. Ich grübelte über mein Verhalten und über meinem Körper. Inzwischen kam auch Holger ins Zimmer uns sah, dass meine Hand im Schritt war. Ein Grinsen in seinem Gesicht. Ich blaffte ihn an: "Was gibt es da zu grinsen?" Holger zuckte zusammen und meinte: "Entschuldung Herrin! War nicht meine Absicht." Ich weiter: "Wenn du schon da bist. Dann lecke meine Muschi, du Nichtsnutz." Holger: "Ja, Herrin!"
Ich stand auf und Holger zog mein Rock aus. Gleich danach auch mein Panty. Ich setzte mich hin und machte die Beine breit. Sofort fing Holger mit dem Lecken an. Und er leckte gut. Sehr gut sogar. Er strengte sich sehr an, mir zu gefallen. So meine Vermutung. Holger leckte schon früher gerne meine Muschi. Das war nichts Neues. Aber jetzt. Als wäre es sein letzter Akt und er käme in den Himmel. Ich stöhnte. Aus mir floss noch mehr Mösensaft. Ich hatte das Gefühl, dass noch nie soviel aus mir heraus gelaufen war. Wieder blaffte ich ihn an: "Lass bloß keinen Tropfen auf die Couch kommen, sonst ...
... werde ich dich betrafen. Glaub ja nicht, dass ich dich nur auf den Arsch klopfe. So wie es dir gefällt. Nein. Ich werde dir die Eier abreißen, wenn du versagst." Holger: "Ja Herrin!"
Holger leckte mich zum Orgasmus. Mein Körper zuckte und ein Schauer von geilen Gefühlen durchflutete mich. Was aber zur Folge hatte, dass ich regelrecht auslief. Und Holger mit dem Auflecken meines Schleimes nicht mehr nachkam. Aber er fand eine Lösung. Er hielt einfach seine Hand darunter und fing alles auf. Nachdem ich ihm befahl mit dem Lecken aufzuhören, war sein Gesicht, von der Nase abwärts bis zum Kinn, mit meinem Schleim benetzt. Ich richtete mich auf und schaute nach einem Fleck, dass nicht vorhanden war. Ich lobte meinen Mann und würgte ihm noch einen rein: "Hast du gut gemacht, du Waschlappen. Als Dank für deine gut gemachte Arbeit, darfst du dir jetzt einen runter holen. Wehe du spritzt alles auf den Boden. Du spritzt alles schön auf mein Fuß. Dann leckst du ihn ab. Hast du das kapiert?" Holger: "Ja Herrin!" Ich weiter: "Glaube ja nicht, dass ich hier und jetzt die Scheidung zurückziehe. Sie wird noch weiter laufen. Für den Fall, dass du mich enttäuschst." Holger: "Ja Herrin!"
Holger wichste wie ein Berserker. Holgers Schwanz war nicht klein. Aber an Philipps Schwanz kam er bei weitem nicht an. Er rubbelte, dass sich bei ihm Schweißperlen auf der Stirn bildeten. Nach endlosen langen Minuten des Wartens sagte er dann: "Ich komme." Ich streckte ihm meinen Fuß entgegen. Unter seinem ...