1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Stöhnen spritzte er seinen Saft auf meinem Fuß. Etwas ausgepowert kniete er sich hin und leckte sofort mein Fuß sauber. Alles Sperma leckte er ab. Weiter befahl ich: "Sauge an meine Fußzehen." Was er sofort machte. Seine Lippen kitzelten. Ich musste innerlich grinsen. Ab diesen Zeitpunkt hatte ich mit dem Gedanken gespielt, die Scheidung zurück zu nehmen. Aber, wie gemein ich doch bin oder war, sagte ich das meinem Holger nicht. Ich ließ ihn in den Glauben, dass die Scheidung noch läuft.
    
    In den nächsten Wochen kaufte ich für mich mehrere Kleidungsstücke, Miniröcke, Blusen und Minikleider in Stoff, Lack, Leder und Latex. Ich wusste gar nicht, dass ich so eine versaute Herrin war. Dazu High Heels, Boots, Stiefel und Overknee-Stiefel in Lackleder und normales Leder mit hohen Absätzen. Einige hochhackige Schuhe besaß ich zwar schon vorher. Aber die zog ich meistens für besondere Anlässe an, wie bei Hochzeiten oder Geburtstage von Bekannten oder Verwandten an.
    
    Ich ließ mich die ganze Zeit von meinem Holger verwöhnen. Er liest von mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich ließ mich von früh bis abends bedienen. Was nur an den Wochenenden geschehen konnte. Ich ließ mich von ihm jeden Tag baden und waschen. Das Frühstück ins Schlafzimmer bringen. Kurzum, ich veränderte mein Verhalten gegenüber von Holger und er ließ sich alles über sich ergehen. Was wir früher gemeinsam machten, musste mein Holger nun alleine erledigen.
    
    Am Anfang schlief ich noch im Gästezimmer. Aber das wurde ...
    ... nach ein paar Wochen geändert. Ich schlief wieder in unserem Schlafzimmer. Aber Holger durfte nicht neben mir im Bett schlafen. Sein Platz war neben dem Bett. Dafür musste er seine Matratze von unserem Bett nehmen und auf dem Boden legen.
    
    Mehrmals gingen wir noch zusammen zur Domina Chantal. Sie zeigte mir wie man einen Sklaven behandelt. Da fickte ich zum ersten Mal Holger in den Arsch. Natürlich suchte ich mir einen dicken Knüppel als Dildo fürs Strapon-ficken aus. Man glaubt es kaum, wie aufnahmefähig so ein Sklavenarsch sein kann. Chantal brachte mir auch bei, wie man einen Sklavenarsch mit der Faust bearbeiten kann. Mein erster Faustfick. Was eigentlich etwas anders gedacht war. Zuerst musste ich ein paar Gummihandschuhe anziehen. Chantal sagte dann, dass ich den Handschuh und den Anus mit Vaseline einschmieren soll. Was ich auch machte. Zuerst steckte ich 1 Finger hinein. Später dann 2. Ich bohrte in sein Arschloch herum. Drehte meine Finger hin und her, raus und wieder hinein. Schließlich steckte ich nacheinander alle Finger der Hand hinein. Mein Holger stöhnte zwar. Aber ich dachte er muss noch mehr leiden. Schließlich drückte ich noch mehr gegen den Anus und ruckzuck war die ganze Hand im Arsch verschwunden. Ich fickte mit meiner Hand Holgers Arsch. Holger stöhnte zwar aber sein Leiden war nicht schmerzhaft genug. Schließlich drückte ich noch mehr und mein Unterarm verschwand immer mehr in Holgers Hintertürchen. Schließlich steckte mein Arm bis zum Ellenbogen im ...
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