1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... neuen Vorstandvorsitzenden bekamen. Ein groß gewachsener gut aussehender Mittvierziger. Ein charmanter witziger Kerl. Aber auch ein strenger Kerl, wenn mal was im Konzern nicht rund läuft.
    
    Inzwischen war 1 Jahr vergangen.
    
    Ich züchtigte meinen Holger fast jeden Tag. Aber ich war meinem Holger bisher treu.
    
    Eines Tages musste Michael, so heißt der neue Vorstandvorsitzende, ich und zwei andere vom Vorstand in eine andere Stadt fahren. Zu einem Zweigwerk des Großkonzerns. Dort fand eine Betriebsversammlung statt. Da das Werk sehr weit weg war, mussten wir in ein Hotel übernachtet. Am Nachmittag fuhren wir los. Schon auf dem Weg zum Zweigwerk, kokettierte ich mit Michael. Michael und ich saßen auf der Rückbank. Mein Rocksaum rutschte während der Fahrt mit Absicht immer mehr nach oben bis der Strumpfansatz zu sehen war. Dies blieb Michael auch nicht verborgen. Mehrmals änderte ich während der Fahrt meine Sitzposition. Mal schlug ich das rechte Bein über das linke und umgedreht. Ich glaube, Michael sah sogar mein Panty. Von meiner Position konnte ich es nicht sehen. Der Rock verdeckte ihn. Rainer, der auf dem Beifahrersitz saß, drehte sich mehrmals um. Die Unterhaltung im Auto ging über die Firma und andere Themen, wie Golfspielen etc. Am späten Abend waren wir am Zielort und suchten unser Hotel. Das Navi dirigierte uns in einer Sackgasse. Die Straßenführung wurde seit dem letzten Jahr inzwischen geändert. Das Navi und wir wussten das nicht. Wir ließen das Auto stehen ...
    ... und holten unsere Koffer aus dem Kofferraum. Wieder kokettierte ich mit allen Anwesenden. Indem ich mich über den Rand beugte um meine Jacke heraus zu holen. Dabei winkelte ich mein linkes Bein an, so dass ich meine Pumps mit moderatem Absatz, zeigte. Als wir die 100 m hinter uns gelassen hatten erreichten wir unser Hotel und checkten ein. Erst gingen wir auf unser Zimmer, um uns frisch zu machen. Ich drehte sofort die Heizung etwas höher. Danach trafen wir uns in der Lobby. Gemeinsam gingen wir dann Abendessen. Danach gingen wir in die Hotelbar. Dort lud ich meine Kollegen zu einem Bier oder Umtrunk ein. Bei einem Bier blieb es nicht. Während die anderen 2 oder mehr Bier tranken, hielt ich mich zurück. Ich tat aber so, dass ich keinen Alkohol vertragen würde. Daheim trinke ich ab und zu ein Glas Rotwein oder ein Glas Bier. Etwas aufgekratzt erzählte ich ein paar unanständige Witze. Klopfte bei den anderen aufs Bein. Und die bei mir. So kamen wir uns immer näher.
    
    All das war Teil meines Planes. Und er ging auf. Gegen 22 Uhr verließen wir die Hotelbar um auf unsere Zimmer zu gehen. Ich lud die anderen für ein paar Minuten auf mein Zimmer ein um die Bar zu plündern. Meine Köder, die ich auslegte, wurden geschluckt. Dort tranken meine Kollegen weiter. Es wurde weiter gelacht und geflachst. Sprich Blödsinn betrieben. Dann schlug ich vor etwas zu tanzen. Ich holte mein Handy aus der Tasche und spielte Lambada, den ich tags zuvor auf mein Handy überspielt hatte. Lambada, ein ...
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