1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Arsch. Bewegte ihn hin und her und drehte ihn auch noch. Holger war fix und fertig. Schrie vor sexuellen Schmerzen. Aber ich dachte mir, wo eine Hand hinein passt, da passt auch eine 2. hinein. Gedacht und getan. Ich zog die eine Hand zurück. Bis zum Handgelenk steckte sie noch im Arsch. Dann begann ich langsam mit der anderen Hand sein After zu weiten. Man glaubt es kaum. Es dauerte zwar ein bisschen. Auch die zweite Hand steckte bis zum Handgelenk drin. Holger jodelte in den höchsten Tönen. So was gefiel mir, wenn mein Holger litt. Aber es strengte an. Auch ich kam an meine Grenzen. Als ich meine Hände langsam herauszog, quoll auch ein Teil seines Darmes heraus. Nämlich die Hämorriden. Ein Wulst am Arsch. So was hatte ich bisher noch nicht gesehen. Später hatte Chantal mir erzählt, dass sie so was in ihrer Laufbahn als Domina noch nicht gesehen hatte. Natürlich hatte sie schon öfters bei einer Sklavin oder Sklaven einen Faustfick praktiziert. Aber bis zum Ellenbogen im Arsch zu stecken, war neu für sie.
    
    Alle 2 Wochen besuchte uns Philipp. Mal kam er alleine oder er hatte ein paar Kumpels dabei, die ihn fickten. Natürlich mussten die einen kleinen Obolus da lassen. Aus einer Ehefrau wurde ich eine Zuhälterin. Nach dem Fick stauchte ich meinen Holger zusammen: "Da 10 € (oder 20 €) habe ich eingenommen. So viel bist du denen Wert. Du Nichtsnutz. Nicht einmal als männliche Hure taugst du was." Ich ließ ihn dafür büßen. Er musste meine Muschi fast jedes Mal eine Stunde ...
    ... lang lecken. Danach musste er, wie so oft, sich einen runter holen und auf meine Stiefel wichsen. Danach leckte er meine Stiefel sauber. Auch wenn er seine Arbeit gut erledigt hatte, wurde er mit der Reitgerte gezüchtigt.
    
    Auch änderte ich mein Aussehen. Machte eine Diät, ließ mein Haar länger wachsen um jugendlicher auszusehen. Trieb mehr Sport, wie Gymnastik und Dehnübungen oder Nordic Walking. Was zur Folge hatte, dass meine Hüfte etwas schmaler wurde. Aber meine großen Titten blieben mehr oder weniger gleich groß. Das blieb meinen Kollegen im Vorstand auch nicht verborgen. Normalerweise war ich bis zum Kragen meiner Bluse zugeknöpft. Des Öfteren ließ ich gleich mehrere Knöpfe auf, so dass man einen Teil meines Busens sehen kann. Ich amüsierte mich immer, wenn meine Kollegen mir in die Augen schauen und nur für einen kurzen Moment einen Blick auf meine Titten riskierten. Ich kostete meine Reize voll aus. Einmal quetschte ich mich mit Absicht in einen Hosenanzug, dass mindestens eine Nummer zu klein war. Natürlich nur die Hose. Der Blazer passte wunderbar. Ich hatte Angst, wenn ich mich hinsetzte, dass die Naht platzt und mein Gesäß im Freien stand. Aber ich hatte Glück und es blieb mir so was erspart. Das blieb auch meinen Kollegen nicht verborgen. Sie machten mir Komplimente über mein Aussehen.
    
    Aber eines hatte ich bisher noch nicht gemacht. Nämlich, dass ich meinem Holger bisher treu war. Ich hatte keine Affären oder Liebschaften. Das sollte sich ändern als wir einen ...
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