1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... muss man aufhören. Robert duschte sich. Schließlich war mein Duft an ihm haften geblieben. Und ich möchte doch nicht der Grund für seine Scheidung sein. Ich bot ihn an, dass Holger ihn wäscht. Aber er hatte es freundlich abgelehnt.
    
    Während er sich duschte, erzählte ich etwas aus dem Nähkästchen. Ich erzählte Robert, dass ich Holger beim Wichsen erwischt hatte. Holger, der auch im Bad war, protestierte: "Aber Herrin. Ich habe meinen Schwanz nicht angefasst. Ich hatte nur ein geiles Kopfkino. Deswegen hatte ich einen steifen bekommen." Robert, der inzwischen mit dem Duschen fertig war und sich abtrocknete. Ich: "Du sollst mir nicht widersprechen. Du hast einen steifen gehabt und das genügt." Holger: "Ja Herrin!" Jetzt redete ich zu Robert: "Dafür hatte ich ausgepeitscht. Hat Spaß gemacht. Demnächst werde ich für ihn ein Peniskäfig kaufen. Da kann er so viele erotische Gedanken haben, wie er will. Da bekommt er garantiert keinen steifen. So was, ohne mich geil zu werden. Schließlich möchte ich auch meinen Spaß haben." Robert grinste. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Während Robert sich anzog, befahl ich Holger: "Los Sklave lecke meine Stiefel ab." Holger kniete sich und leckte meine Stiefel ab. Robert schaute gespannt zu. Als Robert mit dem Anziehen fertig war, befahl ich Holger mit dem Lecken aufzuhören. Ich bot Robert an meinem Mann einen zu kleben. Was er aber ablehnte. Holger blieb im Wohnzimmer und ich begleitete ihn nackt bis zur Haustür. Am liebsten hätte ich ihn ...
    ... umarmt und lange geküsst. Was ich ihm auch sagte. Aber dann hätte er sich wieder duschen müssen. Schließlich einigten wir uns auf einen Handschlag als Abschied. Noch bevor ich die Haustür öffnete sagte ich zu Robert: "Bis Morgen. Da kannst du mich im Büro wieder ficken. Wenn du willst."
    
    Zurück ins Wohnzimmer. "Geh aufs Klo und hol dein Analplug heraus. Danach machst du deinen Arsch sauber. Ich will dich mit Strapon ficken. Dabei hob ich meine Hände und führte sie zusammen. Dabei machte ich mit Daumen und Zeigefinger beider Hände einen Kreis. Damit zeigte ich an, dass ich mit dem Riesendildo ficken will. Holger wollte sich zurückziehen. Doch ich entließ ihn nicht. Ich fragte ihn: "Wie hat es dir der Fick gefallen?" Holger: "Es war wunderschön mit anzusehen wie meine Herrin geil gefickt wurde. Danke Herrin." Mein Gedanke war: "Hätte Holger eine negative Antwort gegeben, hätte ich zuerst ausgepeitscht bevor ich ihn mit dem Riesendildo gefickt hätte.
    
    Die Zeit verrinnt. Nacheinader kam einmal in der Woche einer meiner Kollegen zu mir nach Hause um mich zu ficken. Natürlich waren sie zuerst über Holger als Sklave überrascht. Denn so kannten sie ihn gar nicht. Aber sie gewöhnten sich daran. Aber eines bei unseren Treffen war, dass sie sich nicht von Holger, ihren Pimmel nicht steif wichsen wollten und schon gar nicht von Holger einen blasen ließen. Auch im Büro ließ ich mich jederzeit von meinen Vorstandskollegen ficken. Bis heute sind ihre Ehefrauen nicht dahinter gekommen, was ...