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Mein Mann, ein Guckold und Sklave
Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM
... Medizin. Es war Aspirin. Ich schmiss mir sofort eine Tablette hinein. Seit ich wusste was mein Holger so daheim trieb, dröhnte bei mir der Schädel. Ich spülte alles mit Wasser hinunter. Selbst meine Wut auf ihn. Holger litt jedes Mal mit mir wenn ich krank wurde. Einmal im Urlaub brach ich mir beim Skifahren einen Arm. Musste operiert werden. Der gebrochene Knochen wurde fixiert und verschraubt. Aber erst musste die Schwellung abklingen. Dann bekam ich einen Gipsverband. Er besuchte mich jeden Tag im Krankenhaus. Der Urlaub war im Eimer und wir brachen den Urlaub ab. Wieder daheim fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich konnte daheim einfach nichts machen. Holger wusch mich und zog mich an. Und er umsorgte mich. So musste man sich fühlen wenn man hilflos und auf die Hilfe anderer angewiesen war. Das musste ich meinem Holger hoch anrechnen. Der Doktor schrieb mich auf meinem eigenen Wunsch bedingt arbeitsfähig. Da ich nicht in der Produktion arbeitete, sondern im Büro, war das für mich kein Problem. Das war vor drei Jahren. Eine Woche war seitdem vergangen. Die ganze Zeit überlegte ich, was ich machen werde. Normalerweise trieben wir es einmal oder zweimal die Woche. Aber seitdem war funkstille im Bett. Nicht einmal einen Gutenachtkuss gab ich ihm. Aber ich hatte meinen Holger schon einmal erwischt als er im Bad sich einen runter holte. Kaum als ich zur Arbeit fuhr, betrügt mich mein holder Ehemann. Er bläst einen Schwanz und lässt sich ficken. Das sah ich auf meinem PC. An ...
... einem Mittwoch waren sogar 5 Männer anwesend. Und er ließ sich von allen 5 Männern ficken. Ich war geschockt. Ich machte den PC wieder aus. Das konnte ich mir nicht mehr antun. Nach einer Stunde siegte aber die Neugier. Ich fuhr den PC wieder hoch und schaute mir den Rest an. Als 4 der 5 Männer gegangen waren, ließ er sich wie ein Hund durch das Zimmer führen. Und er ließ sich mit einem Paddel den Arsch versohlen. Ich schüttelte nur noch den Kopf. Mein geliebter Ehemann war ein perverses Schwein. Ich hatte genug gesehen. Wieder war eine Woche vergangen. Aber irgendwann musste ich mich damit auseinander setzen, was zu machen war. Ich hatte zwei Optionen. Eine Scheidung oder keine Scheidung. Ich entschied mich für die Scheidung. Also ging ich zu einem Anwalt. Dort ließ ich mich beraten. Was der Anwalt mir sagte, gefiel mir überhaupt nicht. Da ich der Hauptverdiener in unserer Ehe war, war ich es, die sozusagen die ganze Zeche bezahlen musste. Meine und seine. Nicht nur das, wahrscheinlich musste ich ihn für mehrere Jahre auch noch unterhalt zahlen. Ich arbeite und mein holder wichsender Ehemann hat das Vergnügen sich aushalten zu lassen. Aber ich wollte das ganze so schnell wie möglich hinter mir bringen und das Kapitel abschließen. Am selben Tag noch, oder besser beschrieben, am Abend konfrontierte ich ihm meinen Plan. Er war sehr überrascht. Dann fragte er mich warum ich mich scheiden lassen wollte. Ich holte meinen Laptop. Zeigte ihn die Filme oder besser beschrieben, ...