1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... die Sequenzen. Dann fing er das Weinen an. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Abstreiten konnte er das Ganze sowieso nicht. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, entschuldigte er sich bei mir. Dann fing er an mir seinen sexuellen Lebenslauf zu erzählen. Ohne das ich ihn aufforderte. Was ich da hörte schockierte mich.
    
    Alles fing damit an, dass seine Mutter eine herrische Frau war. Ich kannte sie von früher. Mit 7 Jahren war mein Holger ein Scheidungskind. Mit 12 Jahren hatte er seinen ersten steifen Schwanz bekommen. So weit, so gut. Des Öfteren ging seine Mutter abends alleine aus und brachte fremde Männer mit nach Hause. Je älter Holger wurde umso länger blieb seine Mutter fort. Spät nach Hause kommend und schwer alkoholisiert, verschwanden sie im Schlafzimmer. Er horchte immer an der Tür, wenn laute Stimmen aus dem Zimmer drangen. Wichsend stand er davor und horchte. Er sagte noch, dass die fremden Männer seine Mutter erniedrigt hätten. Mit ihr dirty talk und andere schweinische Sachen machten. Lautes stöhnen drang aus dem Zimmer. Später sei er dann in sein Zimmer gegangen und hat dort weiter gewichst. Das ging jahrelang so zu. Bis seine Mutter ihn beim Wichsen in seinem Zimmer erwischte. Da hat sie ihn einfach übers Knie gelegt und sein Arsch versohlt. Je älter er wurde umso schlimmer wurde es. Die Männer, die seine Mutter mit nach Hause nahm, erniedrigten sie und sie gab es an meinem Holger weiter. Indem sie fast jeden Tag den Arsch versohlte. Holger ...
    ... gewöhnte sich an diese Prozedur und dass er gefallen daran fand, wir er mir erzählte. Im Gegenteil. Er provozierte auch noch seine Mutter, damit sie ihn schlug. Danach ging er in sein Zimmer und wichste.
    
    Ab und zu hatte er eine Freundin, die er mit nach Hause nahm. Natürlich jagte seine Mutter sie wieder aus der Wohnung. Bis er volljährig wurde und das erste Mal aufbegehrte. Natürlich konnte er sich nicht durchsetzen. Ab da vermied er es eine Freundin zu sich einzuladen. Alle Techtelmechtel hielten nicht lange. Spätestens 2 Monaten nach dem Kennen lernen war es schon wieder vorbei. Mit 19 ging er das erste Mal in einem Sexshop. Dort kaufte er diverse Hefte. Besonders Dominas hatte es ihm angetan. Mit ungefähr 20 Jahren ging er zum ersten Mal zu einer Domina. Da er arbeitete, konnte er sie auch bezahlen. Dominas sind nicht billig. Da gehen locker 200 bis 300 € für eine Stunde drauf. Dort ließ er sich dann, was seine Mutter mit ihm machte, von einer Domina erledigen. Seitdem ging er unregelmäßig zu ihr. Sie brachte ihm alles bei, was ein Sklave eben machen musste. Von der Erniedrigung bis Sklavenarbeit, nämlich seiner Herrin dienen. Er musste zum Beispiel an einem Gummischwanz lutschen und wurde gleich danach in den Arsch gefickt.
    
    Ich unterbrach ihn. Denn ich wurde neugierig. Ich fragte ihn, wie er dazu kam, es mit Männern zu treiben. Er antwortete mit: "Eines Tages war ein zweiter Sklave anwesend. Ich musste ihm seinen Schwanz blasen und er fickte mich. Was ich vorher noch nie ...
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